اوپن

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Die Königliche Allgemeine Sportvereinigung Eupen, oftmals mit KAS Eupen (vormals AS Eupen) abgekürzt, ist ein belgischer Fußballverein aus Eupen. Er spielte bisher überwiegend in der Zweiten Division und ist der erfolgreichste Fußballverein der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. In der Saison 2010/11 spielte die Mannschaft erstmals in der höchsten belgischen Liga, stieg jedoch nach nur einer Spielzeit wieder ab. Nach fünf Spielzeiten in der Zweitklassigkeit gelang dem Club 2016 der Wiederaufstieg in die höchste belgische Liga.

Das „AS“ im Vereinsnamen stand bei der Gründung 1945 für die französische Bezeichnung Alliance Sportive (Sportvereinigung). In den Nachkriegsjahren schien den deutschsprachigen Belgiern eine französische Benennung des Vereins geboten. Als man später eine deutschsprachige Abkürzung suchte (da Eupen deutschsprachig ist), fand man Allgemeine Sportvereinigung am passendsten. Man wollte die Initialen nicht mehr verändern. Nachdem die AS 1995 königlich wurde, wurde der Vereinsname in „Königliche Allgemeine Sportvereinigung Eupen“ (KAS Eupen) geändert.

Das Maskottchen der KAS Eupen ist ein Pandabär.

Der Club wurde am 9. Juli 1945 als AS Eupen gegründet und entstand aus der Fusion von Jugend Eupen und dem FC Eupen 1920.[1] Die Wurzeln des Vereins reichen über seine Vorgängervereine somit bis Anfang des 20. Jahrhunderts zurück. Der Verein startete in der Saison 1945/46 aus der Provinzklasse heraus und konnte sich nach anfänglichen Schwierigkeiten stetig nach oben kämpfen. In der Saison 1969/70 gelang der Aufstieg in die zweite belgische Division.

1973/74 schaffte der Eupener Klub es in die Aufstiegsrunde für die 1. Division, musste jedoch nach umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen zurückstecken und in der zweiten Division verbleiben. In der darauffolgenden Saison stieg die AS Eupen in die dritte Division ab. Es folgten kurz darauf ein Wiederaufstieg sowie ein erneuter Abstieg.
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1979 wurde der ehemalige Bundesligaspieler und -trainer Horst Witzler neuer Trainer des Vereins. Witzler war ehemaliger Bundesligatrainer und hatte Erstdivisionserfahrung mit Sint Truiden. Er sicherte den Klassenerhalt des Vereins.

Für die Saison 1980/81 wurde Claudy Chauveheid als Spieler verpflichtet. Als Trainer bzw. Co-Trainer kamen René Lenaers und Robert Foguenne zum Verein. Nach Ausfällen zweier Torwarte belegte die Mannschaft am Ende Platz 16 der Liga. Es folgten weitere Trainerwechsel: Edy Lemaire, in der Saison 1982/83 Claude Semianov Trainer und als Assistent Pierrot Schmitz. Am 12. Dezember 1985 wurden sie von Horst Witzler abgelöst, der den Verein abermals vor dem Abstieg bewahrte.

Witzler sollte Trainer bleiben, man wurde sich aber nicht einig und so kam Guy Raskin und der stieg mit der AS 1987/88 ab in die Promotion. Peter Haag übernahm das Training in 1988/89, trat aber nach vier Wochen zurück, sein Assistent Georges Pirnay übernahm die Geschicke und wurde am 22. Oktober 1988 durch den Jugoslawen Jovan Ćurčić ersetzt.[2] Der blieb bis zum 6. April 1989, vier Wochen vor Meisterschaftsende. Dann sprang Hubert Vandormael ein und die AS rettete sich am vorletzten Spieltag. 1989/90 leitete Patrice Broeders die Mannschaft.

Die Saison 90/91 bescherte der Mannschaft André Heymann als Trainer und Hubert Vandormael als seinen Berater. Nach 19 Spielen stand die erste Mannschaft mit 14 Punkten auf einem Abstiegsplatz, sodass ein neuer Trainer gesucht wurde. Die Wahl fiel am 28. Januar 1991 auf Frank Neumann. Am Ende erreichte die AS Platz 12 mit 27 Punkten. Als Assistent von Neumann kam 1992/93 Manfred Theissen. 1994/95 ergriff Toni Fagot als Trainer das Ruder und führte die Schwarz-Weißen in die 3. Division.

Nach einer erneuten Talfahrt schaffte der Verein im Jahre 2002 schließlich erneut den Aufstieg in Belgiens zweithöchste Spielklasse. Im darauffolgenden Jahr konnte er wiederum um den Aufstieg spielen, musste sich jedoch knapp geschlagen geben. Auch in der Saison 2009/10 befand sich die AS Eupen weiterhin in der zweiten Division. Es war das erste Mal in der Vereinsgeschichte, dass der Verein eine siebte Saison in Folge in der zweithöchsten Spielklasse in Angriff nehmen konnte. Eupen beendete die Saison auf dem vierten Platz und qualifizierte sich damit für die Endrunde um den Aufstieg in die erste Liga. Am 23. Mai 2010, im vorletzten Spiel der Aufstiegsrunde, sicherte sich die KAS Eupen mit einem 2:1-Sieg gegen RAEC Mons den Aufstieg in die Erste Division. Damit wurde Eupen der erste Verein des deutschsprachigen Belgiens, der in der höchsten Spielklasse vertreten war.

In die erste Saison in der 1. Division startete die KAS Eupen katastrophal, sie verlor neun der ersten zehn Spiele und konnte nur einen Punkt holen. Am 16. Oktober 2010 gelang der erste Sieg in der ersten Liga, die VV St. Truiden wurde im neu umgebauten Kehrwegstadion mit 6:0 besiegt.[3] Am Ende der Saison belegte der Verein mit 23 Punkten aus dreißig Spielen den vorletzten Platz in der Ligatabelle und musste somit in die Relegation gegen den Tabellenletzten Sporting Charleroi. In der auf maximal fünf Spieltage angesetzten Serie setzte sich Eupen nach zwei Siegen und einem Unentschieden bei einer Niederlage in vier Spielen durch und nahm somit zusammen mit den Zweit- bis Viertplatzierten der zweiten Liga an der Endrunde zur Qualifikation für die erste Liga teil. Dort blieb die KAS Eupen in sechs Spielen punktlos und stieg somit nach nur einem Jahr wieder in die zweite Division ab.

Ende der Saison 2010/11 war Danny Ost Trainer der KAS Eupen. Dieser hatte den Verein zu Ende der Saison 2009–2010 in die erste Liga geführt. Wegen mangelhafter Resultate wurde Ost jedoch Ende August 2010 für ein Spiel durch Italiener Ezio Capuano und ab dem 25. September 2010 durch den Franzosen Albert Cartier ersetzt.[4] Am 3. April 2011 gab die Vereinsführung überraschend und inmitten der Play-off 3-Phase die Kündigung von Cartier und die Wiedereinstellung von Ost für den Rest der laufenden Saison bekannt.[5] Trainer der KAS Eupen war in der Saison 2011/12 Wolfgang Frank.[6][7][8]

Im Juni 2012 wurde bekannt, dass die Aspire Zone Foundation aus Katar die KAS Eupen gekauft hat.[9] Mit dem Einstieg der Investoren veränderte sich Eupens Mannschaft: Nachdem der Stamm der Mannschaft bisher von Belgiern und Deutschen aus dem nahen Nachbarland bestimmt wurde, wurde er zunehmend von Spielern aus verschiedenen Ländern Afrika dominiert, beispielsweise aus Senegal oder Nigeria. Die Aspire Zone Foundation bildet diese Spieler in Afrika selbst aus.[10] Ab der Saison 2014/15 fanden sich auch mehrere Spieler aus Katar im Kader von Eupen.

In der Saison 2015/16 belegte die KAS sportlich den zweiten Platz in der 2. Division. Da der Meister, Royal White Star Brüssel, jedoch keine Lizenz für die erste Liga erhielt, stieg Eupen als zweitplatzierte Mannschaft auf.[11] Erstmals seit der Saison 2010/11 war Eupen wieder in der höchsten Liga Belgiens vertreten. In der Saison 2016/17 gelang erstmals der Klassenerhalt in der höchsten belgischen Fußballliga.

Die Saison 2017/18 begann mit einem großen Umbruch im Kader; die besten Scorer der letzten Saison, Onyekuru und Sylla, wurden abgegeben. Bis zur Winterpause kam die AS Eupen nie über den drittletzten Platz hinaus und war vom 14. bis zum 23. Spieltag Tabellenletzter, bevor man den Tabellenzweiten, den RSC Charleroi, daheim mit 1:0 besiegte. Zwischenzeitlich wurde am 7. November 2017 Chefcoach Jordi Condom entlassen und durch den ehemaligen französischen Nationalspieler Claude Makélélé ersetzt. Als Abstiegskonkurrent entwickelte sich der KV Mechelen. Den direkten Vergleich am 26. Spieltag, zu dem Eupen mit zwei Punkten Vorsprung anreiste, verlor man mit 0:1 und übernahm erneut die „rote Laterne“. Vor dem letzten Spieltag waren beide Teams punktgleich. Eupen hatte das um ein Tor schlechtere Torverhältnis, aber mehr Tore erzielt, musste also bei gleichzeitigen Siegen oder Niederlagen beider Mannschaften um ein Tor besser abschneiden, um den Klassenerhalt zu schaffen.

Am letzten Spieltag spielte Eupen gegen Royal Excel Mouscron, Mechelen gegen Waasland-Beveren. Zur Halbzeit stand es auf beiden Plätzen noch 0:0. In der 51. Minute
gingen in Mechelen die Gastgeber mit 1:0 in Führung und erhöhten in der 59. Minute auf 2:0. Jetzt musste Eupen drei Tore schießen, um den Klassenerhalt zu schaffen.
Nach einem Freistoß von Kapitän Luis García erzielte Winter-Neuzugang Yūta Toyokawa in der 73. Minute den Führungstreffer, drei Minuten später folgte das 2:0 durch García. Toyokawa mit seinem zweiten Treffer erhöhte in der 79. Minute auf 3:0, womit Eupen zu diesem Zeitpunkt „gerettet“ war. Da sich in Mechelen am Spielstand nichts mehr änderte, und Toyokawa in der 89. Minute sogar noch das 4:0 erzielte, war das „Wunder vom Kehrweg“ perfekt und Eupen blieb in der ersten Division.

In der Saison 2018/19 erreichte der Verein einen Platz im unteren Mittelfeld. In den Abstiegskampf war er nicht verwickelt. Dennoch wurde am 14. Juni 2019 die Entlassung von Claude Makélélé bekannt gegeben. Trotz seiner Aussage, das er dem Klub als Botschafter für diverse Projekte zur Verfügung stehen wird, legte er nach einem Monat sein Amt nieder und wechselte als Mentor für Jugendspieler zum FC Chelsea.[12][13]

Am 24. Juni 2019 wurde die Verpflichtung von Beñat San José als neuer Cheftrainer mit einer Vertragslaufzeit von zwei Jahren bekanntgegeben.[14]

Seit Jahrzehnten spielt die KAS Eupen im Kehrwegstadion, dem größten Stadion Ostbelgiens. Es fasst nach seiner Renovierung im Jahr 2010 für die erste belgische Liga 8.363 Zuschauer.

Eine Übersicht der Trainer des Vereins.

RSC Anderlecht |
Royal Antwerpen |
K Beerschot VA |
Cercle Brügge |
FC Brügge |
Sporting Charleroi |
KAS Eupen |
KRC Genk |
KAA Gent |
KV Kortrijk |
Oud-Heverlee Löwen |
Standard Lüttich |
KV Mechelen |
Royal Excel Mouscron |
KV Ostende |
VV St. Truiden |
Waasland-Beveren |
SV Zulte Waregem

Die Königliche Allgemeine Sportvereinigung Eupen, oftmals mit KAS Eupen (vormals AS Eupen) abgekürzt, ist ein belgischer Fußballverein aus Eupen. Er spielte bisher überwiegend in der Zweiten Division und ist der erfolgreichste Fußballverein der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. In der Saison 2010/11 spielte die Mannschaft erstmals in der höchsten belgischen Liga, stieg jedoch nach nur einer Spielzeit wieder ab. Nach fünf Spielzeiten in der Zweitklassigkeit gelang dem Club 2016 der Wiederaufstieg in die höchste belgische Liga.

Das „AS“ im Vereinsnamen stand bei der Gründung 1945 für die französische Bezeichnung Alliance Sportive (Sportvereinigung). In den Nachkriegsjahren schien den deutschsprachigen Belgiern eine französische Benennung des Vereins geboten. Als man später eine deutschsprachige Abkürzung suchte (da Eupen deutschsprachig ist), fand man Allgemeine Sportvereinigung am passendsten. Man wollte die Initialen nicht mehr verändern. Nachdem die AS 1995 königlich wurde, wurde der Vereinsname in „Königliche Allgemeine Sportvereinigung Eupen“ (KAS Eupen) geändert.

Das Maskottchen der KAS Eupen ist ein Pandabär.

Der Club wurde am 9. Juli 1945 als AS Eupen gegründet und entstand aus der Fusion von Jugend Eupen und dem FC Eupen 1920.[1] Die Wurzeln des Vereins reichen über seine Vorgängervereine somit bis Anfang des 20. Jahrhunderts zurück. Der Verein startete in der Saison 1945/46 aus der Provinzklasse heraus und konnte sich nach anfänglichen Schwierigkeiten stetig nach oben kämpfen. In der Saison 1969/70 gelang der Aufstieg in die zweite belgische Division.

1973/74 schaffte der Eupener Klub es in die Aufstiegsrunde für die 1. Division, musste jedoch nach umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen zurückstecken und in der zweiten Division verbleiben. In der darauffolgenden Saison stieg die AS Eupen in die dritte Division ab. Es folgten kurz darauf ein Wiederaufstieg sowie ein erneuter Abstieg.
اوپن

1979 wurde der ehemalige Bundesligaspieler und -trainer Horst Witzler neuer Trainer des Vereins. Witzler war ehemaliger Bundesligatrainer und hatte Erstdivisionserfahrung mit Sint Truiden. Er sicherte den Klassenerhalt des Vereins.

Für die Saison 1980/81 wurde Claudy Chauveheid als Spieler verpflichtet. Als Trainer bzw. Co-Trainer kamen René Lenaers und Robert Foguenne zum Verein. Nach Ausfällen zweier Torwarte belegte die Mannschaft am Ende Platz 16 der Liga. Es folgten weitere Trainerwechsel: Edy Lemaire, in der Saison 1982/83 Claude Semianov Trainer und als Assistent Pierrot Schmitz. Am 12. Dezember 1985 wurden sie von Horst Witzler abgelöst, der den Verein abermals vor dem Abstieg bewahrte.

Witzler sollte Trainer bleiben, man wurde sich aber nicht einig und so kam Guy Raskin und der stieg mit der AS 1987/88 ab in die Promotion. Peter Haag übernahm das Training in 1988/89, trat aber nach vier Wochen zurück, sein Assistent Georges Pirnay übernahm die Geschicke und wurde am 22. Oktober 1988 durch den Jugoslawen Jovan Ćurčić ersetzt.[2] Der blieb bis zum 6. April 1989, vier Wochen vor Meisterschaftsende. Dann sprang Hubert Vandormael ein und die AS rettete sich am vorletzten Spieltag. 1989/90 leitete Patrice Broeders die Mannschaft.

Die Saison 90/91 bescherte der Mannschaft André Heymann als Trainer und Hubert Vandormael als seinen Berater. Nach 19 Spielen stand die erste Mannschaft mit 14 Punkten auf einem Abstiegsplatz, sodass ein neuer Trainer gesucht wurde. Die Wahl fiel am 28. Januar 1991 auf Frank Neumann. Am Ende erreichte die AS Platz 12 mit 27 Punkten. Als Assistent von Neumann kam 1992/93 Manfred Theissen. 1994/95 ergriff Toni Fagot als Trainer das Ruder und führte die Schwarz-Weißen in die 3. Division.

Nach einer erneuten Talfahrt schaffte der Verein im Jahre 2002 schließlich erneut den Aufstieg in Belgiens zweithöchste Spielklasse. Im darauffolgenden Jahr konnte er wiederum um den Aufstieg spielen, musste sich jedoch knapp geschlagen geben. Auch in der Saison 2009/10 befand sich die AS Eupen weiterhin in der zweiten Division. Es war das erste Mal in der Vereinsgeschichte, dass der Verein eine siebte Saison in Folge in der zweithöchsten Spielklasse in Angriff nehmen konnte. Eupen beendete die Saison auf dem vierten Platz und qualifizierte sich damit für die Endrunde um den Aufstieg in die erste Liga. Am 23. Mai 2010, im vorletzten Spiel der Aufstiegsrunde, sicherte sich die KAS Eupen mit einem 2:1-Sieg gegen RAEC Mons den Aufstieg in die Erste Division. Damit wurde Eupen der erste Verein des deutschsprachigen Belgiens, der in der höchsten Spielklasse vertreten war.

In die erste Saison in der 1. Division startete die KAS Eupen katastrophal, sie verlor neun der ersten zehn Spiele und konnte nur einen Punkt holen. Am 16. Oktober 2010 gelang der erste Sieg in der ersten Liga, die VV St. Truiden wurde im neu umgebauten Kehrwegstadion mit 6:0 besiegt.[3] Am Ende der Saison belegte der Verein mit 23 Punkten aus dreißig Spielen den vorletzten Platz in der Ligatabelle und musste somit in die Relegation gegen den Tabellenletzten Sporting Charleroi. In der auf maximal fünf Spieltage angesetzten Serie setzte sich Eupen nach zwei Siegen und einem Unentschieden bei einer Niederlage in vier Spielen durch und nahm somit zusammen mit den Zweit- bis Viertplatzierten der zweiten Liga an der Endrunde zur Qualifikation für die erste Liga teil. Dort blieb die KAS Eupen in sechs Spielen punktlos und stieg somit nach nur einem Jahr wieder in die zweite Division ab.

Ende der Saison 2010/11 war Danny Ost Trainer der KAS Eupen. Dieser hatte den Verein zu Ende der Saison 2009–2010 in die erste Liga geführt. Wegen mangelhafter Resultate wurde Ost jedoch Ende August 2010 für ein Spiel durch Italiener Ezio Capuano und ab dem 25. September 2010 durch den Franzosen Albert Cartier ersetzt.[4] Am 3. April 2011 gab die Vereinsführung überraschend und inmitten der Play-off 3-Phase die Kündigung von Cartier und die Wiedereinstellung von Ost für den Rest der laufenden Saison bekannt.[5] Trainer der KAS Eupen war in der Saison 2011/12 Wolfgang Frank.[6][7][8]

Im Juni 2012 wurde bekannt, dass die Aspire Zone Foundation aus Katar die KAS Eupen gekauft hat.[9] Mit dem Einstieg der Investoren veränderte sich Eupens Mannschaft: Nachdem der Stamm der Mannschaft bisher von Belgiern und Deutschen aus dem nahen Nachbarland bestimmt wurde, wurde er zunehmend von Spielern aus verschiedenen Ländern Afrika dominiert, beispielsweise aus Senegal oder Nigeria. Die Aspire Zone Foundation bildet diese Spieler in Afrika selbst aus.[10] Ab der Saison 2014/15 fanden sich auch mehrere Spieler aus Katar im Kader von Eupen.

In der Saison 2015/16 belegte die KAS sportlich den zweiten Platz in der 2. Division. Da der Meister, Royal White Star Brüssel, jedoch keine Lizenz für die erste Liga erhielt, stieg Eupen als zweitplatzierte Mannschaft auf.[11] Erstmals seit der Saison 2010/11 war Eupen wieder in der höchsten Liga Belgiens vertreten. In der Saison 2016/17 gelang erstmals der Klassenerhalt in der höchsten belgischen Fußballliga.

Die Saison 2017/18 begann mit einem großen Umbruch im Kader; die besten Scorer der letzten Saison, Onyekuru und Sylla, wurden abgegeben. Bis zur Winterpause kam die AS Eupen nie über den drittletzten Platz hinaus und war vom 14. bis zum 23. Spieltag Tabellenletzter, bevor man den Tabellenzweiten, den RSC Charleroi, daheim mit 1:0 besiegte. Zwischenzeitlich wurde am 7. November 2017 Chefcoach Jordi Condom entlassen und durch den ehemaligen französischen Nationalspieler Claude Makélélé ersetzt. Als Abstiegskonkurrent entwickelte sich der KV Mechelen. Den direkten Vergleich am 26. Spieltag, zu dem Eupen mit zwei Punkten Vorsprung anreiste, verlor man mit 0:1 und übernahm erneut die „rote Laterne“. Vor dem letzten Spieltag waren beide Teams punktgleich. Eupen hatte das um ein Tor schlechtere Torverhältnis, aber mehr Tore erzielt, musste also bei gleichzeitigen Siegen oder Niederlagen beider Mannschaften um ein Tor besser abschneiden, um den Klassenerhalt zu schaffen.

Am letzten Spieltag spielte Eupen gegen Royal Excel Mouscron, Mechelen gegen Waasland-Beveren. Zur Halbzeit stand es auf beiden Plätzen noch 0:0. In der 51. Minute
gingen in Mechelen die Gastgeber mit 1:0 in Führung und erhöhten in der 59. Minute auf 2:0. Jetzt musste Eupen drei Tore schießen, um den Klassenerhalt zu schaffen.
Nach einem Freistoß von Kapitän Luis García erzielte Winter-Neuzugang Yūta Toyokawa in der 73. Minute den Führungstreffer, drei Minuten später folgte das 2:0 durch García. Toyokawa mit seinem zweiten Treffer erhöhte in der 79. Minute auf 3:0, womit Eupen zu diesem Zeitpunkt „gerettet“ war. Da sich in Mechelen am Spielstand nichts mehr änderte, und Toyokawa in der 89. Minute sogar noch das 4:0 erzielte, war das „Wunder vom Kehrweg“ perfekt und Eupen blieb in der ersten Division.

In der Saison 2018/19 erreichte der Verein einen Platz im unteren Mittelfeld. In den Abstiegskampf war er nicht verwickelt. Dennoch wurde am 14. Juni 2019 die Entlassung von Claude Makélélé bekannt gegeben. Trotz seiner Aussage, das er dem Klub als Botschafter für diverse Projekte zur Verfügung stehen wird, legte er nach einem Monat sein Amt nieder und wechselte als Mentor für Jugendspieler zum FC Chelsea.[12][13]

Am 24. Juni 2019 wurde die Verpflichtung von Beñat San José als neuer Cheftrainer mit einer Vertragslaufzeit von zwei Jahren bekanntgegeben.[14]

Seit Jahrzehnten spielt die KAS Eupen im Kehrwegstadion, dem größten Stadion Ostbelgiens. Es fasst nach seiner Renovierung im Jahr 2010 für die erste belgische Liga 8.363 Zuschauer.

Eine Übersicht der Trainer des Vereins.

RSC Anderlecht |
Royal Antwerpen |
K Beerschot VA |
Cercle Brügge |
FC Brügge |
Sporting Charleroi |
KAS Eupen |
KRC Genk |
KAA Gent |
KV Kortrijk |
Oud-Heverlee Löwen |
Standard Lüttich |
KV Mechelen |
Royal Excel Mouscron |
KV Ostende |
VV St. Truiden |
Waasland-Beveren |
SV Zulte Waregem

باشگاه فوتبال اوپن یک باشگاه فوتبال بلژیکی است که در سال ۱۹۴۵ بنانهاده شده‌است. این باشگاه در شهر اوپن قرار دارد و هم‌اکنون در لیگ برتر فوتبال بلژیک بازی می‌کند.

این تیم در سال ۲۰۱۲ به مالکان قطری واگذار شد و همکاری‌های خود را با آکادمی فوتبال اسپایر قطر آغاز کرد.سعید عزت اللهی و امید ابراهیمی عضو این تیم هستند.

تا تاریخ ۳۰ January ۲۰۲۰[بروزرسانی]


لیگ برتر فوتبال بلژیک (به انگلیسی: Belgian Pro League) معتبرترین لیگ فوتبال در کشور بلژیک است که از سال ۱۸۹۵ میلادی تاکنون در این کشور برگزار می‌شود. ۱۶ باشگاه در این مسابقات حضور دارند.

باشگاه فوتبال اندرلشت با ۳۴ قهرمانی پرافتخارترین تیم این مسابقات به حساب می‌آید.

Open Government ist ein Synonym für die Öffnung von Regierung und Verwaltung gegenüber der Bevölkerung und der Wirtschaft. Dies kann zu mehr Transparenz, zu mehr Teilhabe, zu einer intensiveren Zusammenarbeit, zu mehr Innovation und zu einer Stärkung gemeinschaftlicher Belange beitragen. Im angelsächsischen Sprachraum hat sich für diese Entwicklung, die besonders von den Web-2.0-Techniken geprägt wird, die Bezeichnung „Open Government“ durchgesetzt.

Open Government wird vor allem als ein Sammelbegriff für eine ganze Reihe unterschiedlicher Konzepte und Visionen verwendet, die sich mit bestimmten Facetten einer Öffnung von Staat und Verwaltung auseinandersetzen. Hierzu zählen Überlegungen wie:[1]

Eine solche Öffnung im Zeitalter des Web 2.0 mit mehreren Kommunikationskanälen und einem direkten Kontakt zwischen Verwaltung und Bürgerschaft, so die spanische EU-Ratspräsidentschaft in ihrer Granada Strategie 2010, könnte deren Transformation beschleunigen. Ein anzustrebendes Ziel sei daher die Errichtung eines laufenden Dialogs mit den Bürgern, um deren Bedürfnisse und Anforderungen zu verstehen und diese bei Entscheidungsfindungen zu berücksichtigen. Das erfordere eine offene, kooperative Zusammenarbeit der Verwaltung mit der Bevölkerung und verlange Transparenz und Offenheit bei all ihren Entscheidungen und Handlungen. Dies bedingt einen kulturellen Wandel in den Köpfen, damit der öffentliche Sektor eine offene, für die Bürger verständliche Organisation wird – einen organisatorischen Wandel, um sich an den neuen Anforderungen zu orientieren und ein vertikales Mehrkanalmanagement, um niemanden auszuschließen.[2][3]

In der Wissenschaft hat sich bisher noch keine allgemein akzeptierte Definition des Open Government-Begriffs durchgesetzt. Johann Herzberg etwa geht mit Blick auf die Begriffsentwicklung von einem „Zwei-Stadien“-Modell aus. Demnach sei Open Government seit den 1940er Jahren zunächst im Sinne von Transparenz staatlichen Handelns verstanden worden. Dieses Verständnis sei heute weiterhin wichtig, jedoch werde seit dem Wahlsieg Barack Obamas zum US-Präsidenten im Jahr 2008 Open Government zunehmend im Sinne von Interaktion verstanden. Offenheit bedeutet somit Interaktionsfähigkeit und Interaktionsfähigkeit bedeutet letztlich Lernfähigkeit. Unter einem offenen Staat werde daher heute faktisch ein interaktions- und lernfähiger Staat verstanden. Der Staat müsse verstärkt mit der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft kooperieren, um spezifische Steuerungs- und Akzeptanzprobleme heutiger politisch-administrativer Systeme zu entschärfen. Die gemeinsame Problemlösung von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft könne mit dem Unterbegriff „Open Innovation“ umschrieben werden, der somit zum zentralen Umsetzungskonzept des gegenwärtigen Open Government-Diskurses werde. Dabei gehe es – im Sinne eines mitlaufenden, jedoch klar abgrenzbaren Diskurses – immer auch um Fragen der Erneuerung der Demokratie.[4]

Im Sinne dieser zweiten – normativen – Diskursebene könne davon ausgegangen werden, dass es sich bei Open Government um ein „politisches Programm zur Neudefinition der Staatstheorie und -praxis unter den Bedingungen der digital vernetzten Gesellschaft“ handelt.[5] Der Ansatz könne insbesondere als der „erste ernsthafte Versuch verstanden werden, die politisch-administrativen Systeme der Nationalstaaten auf die seit einiger Zeit laufende Gesellschaftstransformation im Zuge der Umstellung aller Gesellschaftssysteme auf internetgestützte Kommunikation einzustellen“.[6]
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In Zeiten von steigendem Systemmisstrauen, abnehmender Handlungsfähigkeit durch öffentliche Verschuldung, stetig sinkender Wahlbeteiligungen und fehlendem Vertrauen in öffentliche Prozesse scheint es an der Zeit zu sein, über die Öffnung der Prozesse und neue Formen der Arbeitsteilung nachzudenken.[8] Es wird somit wohl immer schwerer, so die Prognose, Politik auch weiterhin im viel zitierten „stillen Kämmerlein“ zu entwickeln und ohne die Integration der Bürger durchzusetzen.[9] Für diese Öffnung von Staat und Verwaltung hat sich im angelsächsischen Sprachraum die Bezeichnung „Open Government“ durchgesetzt. Vorreiter für diesen Verwaltungskulturwandel ist US-Präsident Barack Obama. Noch am Tage seiner Amtseinführung im Januar 2009 hat er im Memorandum „Transparency and Open Government“ die neuen verwaltungsstrategischen Grundpfeiler seiner Präsidentschaft verkündet:[10]

Durch diese strategischen Vorgaben zu mehr Offenheit, die die Demokratie stärken und die Effizienz und Effektivität in Regierung und Verwaltung erhöhen soll, bekommen Transparenz, Teilhabe und Zusammenarbeit einen hohen Stellenwert. Diese Vorgaben entstanden nicht spontan, sondern sind das Ergebnis einer über mehrere Jahrzehnte andauernden Entwicklung, die Barack Obama auf Grund eigener Überzeugung aufgriff. Bei seiner Wahl zum US-Präsidenten profitierte er besonders von den Web-2.0-Techniken, die es ihm ermöglichten, Unterstützer zu mobilisieren und Wähler zur Abstimmung zu bewegen. Diese neuen Arten der sozialen Interaktion funktionieren allerdings nur, wenn sie transparent sind (wenn sich die Nutzer sicher sind, dass sie offensichtlich nicht ausgenutzt werden und sinnvolle Zwecke verfolgt werden), wenn sie partizipativ sind (wenn die Nutzer das Gefühl haben, mitgestalten zu können) und wenn sie kollaborativ sind (wenn Aufgaben so aufgeteilt werden können, dass einzelne Nutzer mit einem kleinen Beitrag das gemeinsame Projekt vorantreiben können).[11][12][13]

In den USA, Großbritannien, Australien und in Neuseeland haben die nationalen Regierungen das Potential einer vernetzten aktiven Bürgergesellschaft erkannt und Open Government 2009 zu einem wichtigen Pfeiler ihrer Verwaltungs- und Innenpolitik gemacht. Offenheit, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, Innovation, Öffnung frei verfügbarer Daten, offene Standards und Schnittstellen sowie quelloffene Software prägen diesen kulturellen Wandel, der durch ein neues partnerschaftliches Verhältnis zum Bürger geprägt ist und mit dem neues Vertrauen aufgebaut werden kann.[14]

Eine Öffnung von Staat und Verwaltung im Sinne von Open Government wäre in Deutschland technisch möglich. E-Government und insbesondere die Web-2.0-Techniken tragen bereits heute dazu bei, mit „Transparenz 2.0“, „Partizipation 2.0“ und „Kollaboration 2.0“ bewährte Konzepte für Staat und Verwaltung weiter zu entwickeln. Freie Information, Partizipation, Rechenschaft und offene Kommunikation prägen die Bundesrepublik Deutschland seit Jahrzehnten. Mittlerweile lassen sich über das Internet Verwaltungsinformationen in Echtzeit publizieren und weltweit abrufen. Portale ermöglichen die Bündelung und Aufbereitung verteilter Datenbestände in Tabellen, Berichten, Charts und Karten. Durch diesen gezielten Einsatz von Informationstechnologien lassen sich neuartige Informationsangebote und Abläufe generieren, die erheblich zur Transparenz in Staat und Verwaltung beitragen. Web-2.0-Techniken eröffnen eine verstärkte partizipative Einbindung der Bevölkerung und neuartige kollaborative Formen der Zusammenarbeit. Der wirtschaftliche Wert der Datenbestände des öffentlichen Sektors wird zudem zunehmend als nationales Gut erkannt.[15]

Politisch würde eine Öffnung im Sinne von Open Government das Regieren und das Verwalten verändern. Allein durch die Bereitstellung leicht bedienbarer Anwendungen und Dienste wird sich das bisherige Verständnis von und der Umgang mit Transparenz, Teilhabe und Zusammenarbeit in Politik und Verwaltung weiter entwickeln. Schließlich stehen viele dieser Web-2.0-Techniken bereits heute allen Interessierten zur Verfügung. Zudem werden sie laufend verbessert. Durch die intensivere Einbindung der Bevölkerung und eine offene Informationspolitik lässt sich das Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen und in die gewählten Repräsentanten steigern und die Innovationskraft erhöhen. Eine Öffnung muss aber von den Führungskräften und den Politikern politisch gewollt werden. Andernfalls besteht die Gefahr, dass nach den ersten Konflikten, nach verbalen oder realen Aggressionen ein Engagement durch ein Machtwort beendet wird. Insbesondere für Politiker könnte eine Öffnung mit Repräsentationsverlusten verbunden sein. Sie werden daher eine sorgsame Abwägung fordern, unter besonderer Berücksichtigung ihrer künftigen eigenen Rolle, eines denkbaren Populismus und der Privilegierung Einzelner, die sich im Umgang mit Web-2.0-Techniken besonders auskennen. Im Kern geht es um die politisch zu diskutierende Frage, inwieweit sich Staat und Verwaltung gegenüber Bürgern, Unternehmen und Verbänden überhaupt öffnen wollen. Eine Öffnung bedeutet eben nicht nur im technischen Sinne mehr Interoperabilität durch offene Daten, Standards, Schnittstellen und quelloffene Software. Vielmehr geht es um die verwaltungspolitische Linie im Sinne von Bürger- und Adressatenorientierung, um eine neue Verantwortungsteilung zwischen Politik, Staat, Wirtschaft und Bürgergesellschaft in Zeiten leerer Kassen sowie um die Gestaltung neuartiger, organisationsübergreifender Prozess- und Wertschöpfungsketten auf Grundlage offener elektronischer Kommunikationssysteme.[16]

So ergaben beispielsweise Analysen, dass in Deutschland bereits über 30 Städte und Gemeinden interaktive Kollaborationsplattformen nutzen, um durch innovative Partizipations-Mechanismen Bürger aktiv am Politikentwicklungsprozess zu beteiligen. Insbesondere Online-Bürgerhaushalte, Dialoge und Konsultationen erfreuen sich dabei großer Beliebtheit bei den verantwortlichen Verwaltungen.[17]

Seit Herbst 2011 beschäftigt sich in Berlin ein zivilgesellschaftlicher Arbeitskreis Open Government Partnership Deutschland[18] mit einer Kampagne, die Bundesregierung zum Beitritt zur Open Government Partnership zu bewegen, einer internationalen Übereinkunft zur Umsetzung von offenen Regierungsstrategien weltweit.

Im Rahmen des Steuerungsprojektes “Förderung des Open Government”[19] wurde im Juni 2012 eine Online-Konsultation zum Entwurf des Eckpunktepapiers durchgeführt. Alle Beiträge der Online-Konsultation und die Stellungnahme der IFK wurden im Anschluss an die Konsultation ausgewertet. Der Auswertungsbericht mitsamt einer Dokumentation aller Kommentare wurde auf der Plattform nach der Konsultation im September 2012 verfügbar gemacht[20].

Im Oktober 2012 hat die Fachgruppe Verwaltungsinformatik und der Fachbereich Informatik in Recht und öffentlicher Verwaltung der Gesellschaft für Informatik ein Memorandum zur Öffnung von Staat und Verwaltung (Open Government) veröffentlicht, in dem das Themenfeld eher breit angelegt erschlossen werden soll.

Am 19. Februar 2013 ging das Datenportal für Deutschland[21] online, das auf offene Verwaltungsdaten von Bund, Ländern und Kommunen verweist. GovData ist eine Anwendung des IT-Planungsrates und basiert auf einer Verwaltungsvereinbarung der noch nicht alle Bundesländer beigetreten sind.

Ende 2013 wurde die Teilnahme in der internationalen Initiative Open Government Partnership (OGP) als Ziel in den Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD aufgenommen[22]. Eine offizielle Ankündigung über einen angestrebten Beitritt seitens der Bundesregierung fand jedoch erst am 7. April 2016 statt[23]. Am 7. Dezember 2016 wurde die Teilnahme Deutschlands an der OGP mit Überreichung der Absichtserklärung offiziell eingeleitet.

Auskunft zur Nutzung und Erwartungen an Open Government Angebote aus Bürgerperspektive in der D-A-CH Region sowie weiteren Vergleichsländern liefert die seit 2010 jährlich durchgeführte Studie eGovernment MONITOR[24] der Initiative D21 und des Institute for Public Information Management[25]. Der Studie zufolge sind 17 % der deutschen Onliner ab 18 Jahren Portale zur Beteiligung an politischen Entscheidungen über das Internet, z. B. Online‑Bürgerhaushalte oder Petitionen, bekannt. 8 % haben diese Portale bereits genutzt. Zum Vergleich sind es in Österreich 31 % Kenner und 19 % Nutzer.[26]


TeilhabeDownloads-icon


ZusammenarbeitDownloads-icon


Partizipation 2.0Downloads-icon


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Abschlussbericht des Internet & Gesellschaft Co:llaboratoryDownloads-icon


Memorandum zur Öffnung von Staat und Verwaltung (Open Government)Downloads-icon


Open Government Collaboration – Offene Formen der Zusammenarbeit beim Regieren und VerwaltenDownloads-icon


Open Government, das offene Regierungs- und Verwaltungshandeln und die Open Government PartnershipDownloads-icon


Open Government – Öffnung von Staat und Verwaltung – Gutachten für die Deutsche Telekom AG zur T-City FriedrichshafenDownloads-icon


Open Government – Öffnung von Staat und Verwaltung – Gutachten für die Deutsche Telekom AG zur T-City FriedrichshafenDownloads-icon


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Open Government – Öffnung von Staat und Verwaltung – Gutachten für die Deutsche Telekom AG zur T-City FriedrichshafenDownloads-icon


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eGovernment MONITOR 2015. Nutzung und Akzeptanz von elektronischen Bürgerdiensten im internationalen VergleichDownloads-icon

Ronnie O’Sullivan hat im Finale beim Northern Ireland Open gegen Judd Trump seine ganze Klasse gezeigt. Im achten Frame spielte der Weltmeister eine Total Clearance von 137 Punkten.

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Ronnie O’Sullivan hat im Finale beim Northern Ireland Open gegen Judd Trump seine ganze Klasse gezeigt. Im achten Frame spielte der Weltmeister eine Total Clearance von 137 Punkten.

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Kuriose Situation beim Spiel zwischen Ronnie O’Sullivan und Matthew Stevens: Weltmeister O’Sullivan wurde von Furzgeräuschen am Tisch gestört und musste genauso wie Schiedsrichter Ben Williams lachen. Der Konzentration tat das allerings nicht gut.

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Kuriose Situation beim Spiel zwischen Ronnie O’Sullivan und Matthew Stevens: Weltmeister O’Sullivan wurde von Furzgeräuschen am Tisch gestört und musste genauso wie Schiedsrichter Ben Williams lachen. Der Konzentration tat das allerings nicht gut.

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Das Projekt open-access.network organisiert erfolgreichen Auftakt mit Train-the-Trainer-Workshop zum Schwerpunkt „Open Access an Fachhochschulen und…

Die erfolgreiche Reihe Open Access Talk gibt am 26. November einen Überblick über die Anforderungen an Zeitschriften

Das Projekt open-access.network organisiert einen gemeinsamen Workshop mit dem Open-Access-Büro-Berlin und dem Fachinformationsdienst für…

Das SCOSS-Netzwerk würdigt die Bedeutung der drei Infrastrukturdienste für die weltweite Open-Access-Transformation und trägt zu einer nachhaltigen…

Die Informationsstelle Open Educational Resources (OERinfo) bilanziert die Projektergebnisse und spricht zukünftige Handlungsempfehlungen zum Ausbau…اوپن

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt die Open-Access-Transformation durch Neustrukturierung von Finanzflüssen mit neuem Programm

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Das Open-Access-Büro Berlin informiert die Berliner Wissenschafts- und Kultureinrichtungen über die Kernziele der Berliner Open-Access-Strategie, begleitet sie bei deren Umsetzung und treibt die Vernetzung der verschiedenen Akteure voran. Das Open-Access-Büro Berlin hat im September 2016 die Arbeit aufgenommen und ist an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin angesiedelt. 

Seit 2016 hat das Open-Access-Büro im Besonderen den Prozess der Formulierung institutioneller Open-Access-Strategien und Forschungsdaten-Policies in enger Abstimmung mit den Open-Access-Beauftragten der einzelnen Einrichtungen in den Arbeitskreisen der Open-Access-Beauftragten an Universitäten und an Fachhochschulen koordiniert. Weiterhin engangiert sich das Büro bei der Ausgestaltung und Umsetzung einrichtungsübergreifender Maßnahmen die Open-Access-Beauftragten und weitere Akteure aus Wissenschafts- und Kultureinrichtungen zu beteiligen und damit die einrichtungsübergreifende Kooperation zu fördern. Das Open-Access-Büro organisiert darüber hinaus eigene Workshops und Vernetzungstreffen und ist bei Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg aktiv.

Um den Erfahrungsaustausch mit vergleichbaren Initiativen anderer Bundesländer voranzutreiben vernetzt sich das Büro außerdem mit anderen Initiativen auf Ebene der Bundesländer. Siehe hierzu insbesondere die E-Science-Strategie des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, das Programm Hamburg Open Science, das Vorprojekt openaccess.nrw in Nordrhein-Westfalen, die Open-Access-Strategie 2020 der Landesregierung Schleswig-Holstein und die jüngste Landesinitiative Open-Access-Strategie Brandenburg.

Das Open-Access-Büro Berlin ist außerdem eine von sechs Projektpartnerinnen im BMBF-geförderten Verbundvorhaben “Kompetenz- und Vernetzungsplattform open-access.network”. Die Schwerpunkte der Projektarbeiten des Open-Access-Büros Berlin liegen in der Sichtbarmachung und Stärkung der Länderaktivitäten sowie der regionalen Vernetzung im Bereich Open Access, der Organisation von disziplinären Workshops, der Aktivierung und Unterstützung der OA-Community durch digitale Fokusgruppen sowie Erhebungen zum Thema Open-Access-Bücher und zur Identifikation von Open-Access-Servicelücken. 

Bei Fragen kontaktieren Sie gerne das Open-Access-Büro Berlin.

Übersicht

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Das Land Berlin hat Ende 2015 eine Open-Access-Strategie verabschiedet. Die Strategie folgt in ihrem Verständnis der Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities, die unter dem Begriff “Open Access” den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen und dem digitalen kulturellen Erbe versteht, d.h. den offenen Zugang als auch die umfassende Nutzbarkeit von Forschungsergebnissen, Metadaten, Quellenmaterial und digitalem bildlichen, grafischen und multimedialen Material, die mit öffentlichen Mitteln geschaffen wurden.

Die Open-Access-Idee ist bestechend und einfach: zum Wohle der Gesellschaft soll allen Menschen Wissen ohne finanzielle, technische und rechtliche Barrieren im Internet zur Verfügung stehen. Mehr Informationen zu Open Access auf open-access.net.

Wenn Publikationen, Daten und Quellen des kulturellen Erbes schnell und einfach verfügbar sind, erhalten Forschung und Entwicklung starke Impulse. Berlins exzellente Forschung wird noch sichtbarer, dadurch noch häufiger zitiert und weiter verbreitet werden. Durch die digitale Veröffentlichung von Wissen profiliert sich die Berliner Wissenschaftslandschaft nachhaltig und bereitet einen Nährboden für Startups und Kreative.

Die Vereinfachung des Wissenstransfers in die Gesellschaft hinein wird Berlin auch als innovationsfreudige Metropole stärken. Gleiches gilt für die Digitalisierung des kulturellen Erbes Berlins. Kulturgüter stellen einen bedeutenden gesellschaftlichen Schatz dar. Durch die offene Verfügbarkeit des kulturellen Erbes entstehen neue Forschungsansätze und neue kulturelle Beteiligungsmöglichkeiten für alle Teile der Bevölkerung. Für die (Kreativ-) Wirtschaft und Kunstszene ergeben sich neue Verwertungsansätze.

Das Land Berlin möchte mit seiner Open-Access-Strategie auch erreichen, dass die für Bildung, Wissenschaft und Kultur aufgewendeten Steuermittel die Wettbewerbsfähigkeit Berlins nachhaltig sichern und größtmöglichen Nutzen für Wirtschaft und Gesellschaft erzielen.

Übersicht

Übersicht

Im Rahmen des am 1.12.2019 gestarteten BMBF-geförderten Projekts entsteht hier die neue Kompetenz- und Vernetzungsplattform im Bereich Open Access!

In den drei Jahren werden wir hier für Sie als Weiterentwicklung der Informationsplattform open-access.net ein neues zentrales Informations- und Vernetzungsangebot schaffen! Wir möchten Akteure und vorhandene Initiativen aktivieren und überregional vernetzen sowie den Austausch innerhalb der Wissenschaft zu Open Access nachhaltig verbessern. Dabei sollen sowohl disziplinübergreifend, zentral und zuverlässig Informationen zum Thema Open Access zur Verfügung gestellt und der Wissenschaft vermittelt werden sowie durch Fort- und Weiterbildungsangebote Akteure der Wissenschaft qualifiziert und Kompetenzen hinsichtlich praktischer, organisatorischer und allgemeiner rechtlicher Fragestellungen des Open Access vermittelt werden.

Die drei zentralen Ziele des Projekts sind die Bereitstellung von Informationen, die Kompetenzvermittlung sowie die Vernetzung der bestehenden Community.

Hierfür hat sich ein Verbund an Projektpartnern zusammengefunden, die eine umfassende und vielfältige Expertise bei der Informationsbereitstellung, dem Kompetenzaufbau und der Vernetzung zu Open Access mitbringen und seit vielen Jahren sehr aktive Mitgestalter der Open-Access-Community sind.

In den nächsten drei Jahren wollen die Projektpartner eine neue Plattform schaffen, die mit vielen neuen Angeboten wie Forum, Helpdesk, moderierten Fokusgruppen und detaillierten Datenbanken zu zentralen Themen des Open Access informiert. Mithilfe von Barcamps, thematisch fokussierten Workshops, regionalen Netzwerken, Train-the-Trainer Bootcamps und Webinaren bzw. Online-Workshops werden darüber hinaus die Open-Access-Community und Akteure aus der Wissenschaft vernetzt.اوپن

Für Fragen, Anregungen und Kritik stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung unter:

info(at)open-access.network  

Projektkoordination:

Dr. Anja Oberländer Universität Konstanz Tel.: 0049 (0)7531/88-2475 E-Mail: Anja.Oberlaender(at)uni-konstanz.de

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ChessBase 16 – Megapaket Edition 2021

Dein Schlüssel zu frischen Ideen, präzisen Analysen und zielgenauem Training! ChessBase ist die persönliche Schach-Datenbank, die weltweit zum Standard geworden ist. Und zwar für alle, die Spaß am Schach haben und auch in Zukunft erfolgreich mitspielen wollen. Das gilt für den Weltmeister ebenso wie für den Vereinsspieler oder den Schachfreund von nebenan.

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Das Skilling Open ist das erste Turnier der neuen Champions Chess Tour 2020/21. Zunächst wird an drei Tagen eine Vorrunde jeder-gegen-jeden gespielt. Die besten acht Spieler tragen danach an sechs Spieltagen eine K.o.-Runde aus.

 

Sergey KarjakinJan-Krzysztof DudaIan NepomniachtchiLevon AronianLiem Quang LeVidit GujrathiPeter SvidlerTeimour RadjabovWesley SoMagnus CarlsenDavid Anton GuijarroAnish GiriMaxime Vachier-LagraveHikaru NakamuraAlireza FirouzjaDing Liren

 

Turnierseite…

 

 




Lassen Sie sich vom holländischen GM Erwin l’Ami auf eine Reise zum schärfsten Eröffnungssystem entführen, das die Menschheit kennt.


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