position sex

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Intimität und Routine sind in jeder Beziehung wichtig, aber von Zeit zu Zeit ist es eine gute Idee, die Funken zwischen dir und deinem Partner neu zu entfachen und neue, intimere Wege zu finden, zusammen zu sein. Ein Abendessen oder ein Überraschungswochenende – sogar eine einfache Umarmung oder ein Kuss – sind die Aufrechterhaltung von Intimität in der Beziehung und sorgen nicht nur für besseren Sex, sondern können euch auch als Paar näher zusammenbringen.

Sex kann eine wunderbare Möglichkeit sein, die physische und emotionale Bindung in einer Beziehung zu vertiefen. Aber manchmal, vor allem in längeren Beziehungen, kann Sex schnell zur Routine werden und die Intimität kann nachlassen. Hier sind fünf der besten Sexpositionen für mehr Intimität, mit denen ihr euch noch näher kommen könnt.

Wie?

position sex

Bei dieser Sexposition sitzt der Mann auf dem Rand eines Bettes oder Stuhls, während die Frau auf seinem Schoß sitzt und ihm in die Augen schauen kann. Hier kann die Frau ihre Beine um die Taille des Mannes legen.[1]

Wie wird es intim?

Wenn ihr euch gegenübersitzt, ist dies für eine verlängerte Kusssession ideal, da dabei eine unglaubliche Intimität ensteht. Darüber hinaus ermöglicht das Face-off ein tiefes Eindringen, da die Frau den Winkel der Tiefe des Einstiegs und des Schubs kontrollieren kann. Da die Hände frei sind, können sie sich mit anderen Dingen beschäftigen.[2] Wenn ihr die Dinge ein wenig fruchtiger machen wollt, ist das Durex Play Strawberry Gleit- und Erlebnisgel vielleicht das Richtige. Die Verwendung kann eine lustige und fruchtige Art sein, den Spaß im Schlafzimmer zu versüßen. Dieses zuckerfreie Produkt ist sowohl für oralen als auch für vaginalen Geschlechtsverkehr geeignet.[3]

Wie?

Die Missionarsstellung ist wahrscheinlich die häufigste Sexposition für viele, aber für einige vielleicht nicht die aufregendste. Aber so muss es nicht sein! Auch wenn die Missionarsstellung die einfachste Stellung ist, ist das bestimmt nicht der einzige Grund, warum sie sich im Laufe der Zeit bewährt hat.

Wie wird es intim?

Die Missionarsstellung kann eigentlich sehr intim sein. Das Liegen des Mannes auf der Frau erlaubt viel Blickkontakt, Händchenhalten und das Küssen auf den Mund oder auf andere Bereiche.[4] Mit dem intensiven Hautkontakt ist es kein Wunder, dass es immer noch eine der beliebtesten Stellungen ist.

Und mit den Durex gefühlsechten Kondomen, könnt ihr das natürliche Haut an Haut Gefühl auf der sicheren Seite erleben.

Wie?

Bei dieser Sexposition steht der Mann aufrecht, während er die Frau auf seinen Händen trägt und sie ihre Beine um seinen Körper wickelt.[5]

Wie wird es intim?

Diese Position ist ideal für die Entfesselung der unsterblichen Leidenschaft füreinander. In der Theorie gibt es keine Grenzen, wo sie durchgeführt werden kann und dadurch ist es großartig für Spontanität (solange die Arme des Mannes stark genug sind!). Da es sich um eine sehr anstrengende Position handelt, könnt ihr diese Position als Übergang von einer Position zur anderen ausprobieren und euch anschließend ins Bett fallen lassen. Falls dies eine neue Position für dich und deinen Partner ist, möchtest du vielleicht ein bisschen extra Sicherheit, ohne an Intimität zu verlieren. Mit den Durex Invisible Kondomen, die besonders dünn sind, erhaltet ihr Sicherheit bei maximalem Empfinden.

Wie?

Die Löffelchenstellung ist vielleicht ganz oben auf der Liste der klassischen Sexpositionen, bietet aber auch ein hohes Maß an Intimität. Der Mann löffelt die Frau und dringt von hinten in sie ein.[6] Einfach, ja, aber auch sehr intim.

Wie wird es intim?

Die Stellung bedeutet Hautkontakt vom Kopf bis zu den Füßen. Der Mann wickelt seine Arme um seinen Partner und er hat dadurch den freien Weg zu ihren Brüsten und Klitoris. Diese Stellung ist perfekt für einen Sonntagmorgen. Wechselt einfach nicht die Positionen und genießt eure Körper. Ihr könnt das Vergnügen mit dem Durex Play Delight Minivibrator noch verstärken. Dieser Helfer ist perfekt für eine Klitoris- oder Ganzkörper-Stimulation, sodass ihr neue Wege für das Vorspiel entdecken könnt.

Starte, indem du die Brustwarzen, Klitoris und Schamlippen streichelst, bevor du für einige aufregende Abenteuer tiefer gehst.[7]

Wie?

Der Mann sitzt aufrecht, überkreuzt seine Beine, während sein/seine Partner/Partnerin oben sitzt und ihre Beine um ihn wickelt.

Wie wird es intim?

Bekannt im Kamasutra als intime Sexposition, bekommt der Lotus seinen Namen von der klassischen Yogahaltung.[8] Genau wie beim Yoga ist diese Position perfekt für eine langsame Bewegung, mit der man dem Partner Liebe und Zuneigung entgegenbringt. Da ihr komplett verschlungen seid, müsst ihr euch auf die Bewegungen des anderen einstellen und so entsteht Vertrauen und Intimität. Diese Position ist auch perfekt, um das Erlebnis des Küssens neu zu erleben. Um die Situation noch entspannter zu gestalten, warum benutzt ihr nicht das Durex 2in1 Massage und Gleitgel? Mit Aloe Vera, bekannt für seine Haut-beruhigenden Eigenschaften, wird es Ihnen beiden in kürzester Zeit die Stimmung aufheizen.[9]

[1] https://www.durex.co.uk/blogs/explore-sex/the-best-sex-positions-for-shy-people

[2] https://www.womenshealthmag.com/uk/health/sexual-health/a701649/the-best-sex-positions-ever-face-off/

[3] https://durex.de/products/durex-play-sweet-strawberry-aromatisiertes-gleit-und-erlebnisgel-50ml

[4] https://www.cosmopolitan.com/missionary-sex-positions/

[5] https://www.womenshealthmag.com/uk/health/sexual-health/a702213/the-best-sex-positions-ever-upstanding-citizen/

[6] https://www.goodtoknow.co.uk/wellbeing/relationships/let-s-talk-about-spooning-93929

[7] https://www.durex.de/collections/sexspielzeuge

[8] https://www.goodtoknow.co.uk/category/wellbeing/relationships

[9]Durex Gleitgele

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Intimität und Routine sind in jeder Beziehung wichtig, aber von Zeit zu Zeit ist es eine gute Idee, die Funken zwischen dir und deinem Partner neu zu entfachen und neue, intimere Wege zu finden, zusammen zu sein. Ein Abendessen oder ein Überraschungswochenende – sogar eine einfache Umarmung oder ein Kuss – sind die Aufrechterhaltung von Intimität in der Beziehung und sorgen nicht nur für besseren Sex, sondern können euch auch als Paar näher zusammenbringen.

Sex kann eine wunderbare Möglichkeit sein, die physische und emotionale Bindung in einer Beziehung zu vertiefen. Aber manchmal, vor allem in längeren Beziehungen, kann Sex schnell zur Routine werden und die Intimität kann nachlassen. Hier sind fünf der besten Sexpositionen für mehr Intimität, mit denen ihr euch noch näher kommen könnt.

Wie?

position sex

Bei dieser Sexposition sitzt der Mann auf dem Rand eines Bettes oder Stuhls, während die Frau auf seinem Schoß sitzt und ihm in die Augen schauen kann. Hier kann die Frau ihre Beine um die Taille des Mannes legen.[1]

Wie wird es intim?

Wenn ihr euch gegenübersitzt, ist dies für eine verlängerte Kusssession ideal, da dabei eine unglaubliche Intimität ensteht. Darüber hinaus ermöglicht das Face-off ein tiefes Eindringen, da die Frau den Winkel der Tiefe des Einstiegs und des Schubs kontrollieren kann. Da die Hände frei sind, können sie sich mit anderen Dingen beschäftigen.[2] Wenn ihr die Dinge ein wenig fruchtiger machen wollt, ist das Durex Play Strawberry Gleit- und Erlebnisgel vielleicht das Richtige. Die Verwendung kann eine lustige und fruchtige Art sein, den Spaß im Schlafzimmer zu versüßen. Dieses zuckerfreie Produkt ist sowohl für oralen als auch für vaginalen Geschlechtsverkehr geeignet.[3]

Wie?

Die Missionarsstellung ist wahrscheinlich die häufigste Sexposition für viele, aber für einige vielleicht nicht die aufregendste. Aber so muss es nicht sein! Auch wenn die Missionarsstellung die einfachste Stellung ist, ist das bestimmt nicht der einzige Grund, warum sie sich im Laufe der Zeit bewährt hat.

Wie wird es intim?

Die Missionarsstellung kann eigentlich sehr intim sein. Das Liegen des Mannes auf der Frau erlaubt viel Blickkontakt, Händchenhalten und das Küssen auf den Mund oder auf andere Bereiche.[4] Mit dem intensiven Hautkontakt ist es kein Wunder, dass es immer noch eine der beliebtesten Stellungen ist.

Und mit den Durex gefühlsechten Kondomen, könnt ihr das natürliche Haut an Haut Gefühl auf der sicheren Seite erleben.

Wie?

Bei dieser Sexposition steht der Mann aufrecht, während er die Frau auf seinen Händen trägt und sie ihre Beine um seinen Körper wickelt.[5]

Wie wird es intim?

Diese Position ist ideal für die Entfesselung der unsterblichen Leidenschaft füreinander. In der Theorie gibt es keine Grenzen, wo sie durchgeführt werden kann und dadurch ist es großartig für Spontanität (solange die Arme des Mannes stark genug sind!). Da es sich um eine sehr anstrengende Position handelt, könnt ihr diese Position als Übergang von einer Position zur anderen ausprobieren und euch anschließend ins Bett fallen lassen. Falls dies eine neue Position für dich und deinen Partner ist, möchtest du vielleicht ein bisschen extra Sicherheit, ohne an Intimität zu verlieren. Mit den Durex Invisible Kondomen, die besonders dünn sind, erhaltet ihr Sicherheit bei maximalem Empfinden.

Wie?

Die Löffelchenstellung ist vielleicht ganz oben auf der Liste der klassischen Sexpositionen, bietet aber auch ein hohes Maß an Intimität. Der Mann löffelt die Frau und dringt von hinten in sie ein.[6] Einfach, ja, aber auch sehr intim.

Wie wird es intim?

Die Stellung bedeutet Hautkontakt vom Kopf bis zu den Füßen. Der Mann wickelt seine Arme um seinen Partner und er hat dadurch den freien Weg zu ihren Brüsten und Klitoris. Diese Stellung ist perfekt für einen Sonntagmorgen. Wechselt einfach nicht die Positionen und genießt eure Körper. Ihr könnt das Vergnügen mit dem Durex Play Delight Minivibrator noch verstärken. Dieser Helfer ist perfekt für eine Klitoris- oder Ganzkörper-Stimulation, sodass ihr neue Wege für das Vorspiel entdecken könnt.

Starte, indem du die Brustwarzen, Klitoris und Schamlippen streichelst, bevor du für einige aufregende Abenteuer tiefer gehst.[7]

Wie?

Der Mann sitzt aufrecht, überkreuzt seine Beine, während sein/seine Partner/Partnerin oben sitzt und ihre Beine um ihn wickelt.

Wie wird es intim?

Bekannt im Kamasutra als intime Sexposition, bekommt der Lotus seinen Namen von der klassischen Yogahaltung.[8] Genau wie beim Yoga ist diese Position perfekt für eine langsame Bewegung, mit der man dem Partner Liebe und Zuneigung entgegenbringt. Da ihr komplett verschlungen seid, müsst ihr euch auf die Bewegungen des anderen einstellen und so entsteht Vertrauen und Intimität. Diese Position ist auch perfekt, um das Erlebnis des Küssens neu zu erleben. Um die Situation noch entspannter zu gestalten, warum benutzt ihr nicht das Durex 2in1 Massage und Gleitgel? Mit Aloe Vera, bekannt für seine Haut-beruhigenden Eigenschaften, wird es Ihnen beiden in kürzester Zeit die Stimmung aufheizen.[9]

[1] https://www.durex.co.uk/blogs/explore-sex/the-best-sex-positions-for-shy-people

[2] https://www.womenshealthmag.com/uk/health/sexual-health/a701649/the-best-sex-positions-ever-face-off/

[3] https://durex.de/products/durex-play-sweet-strawberry-aromatisiertes-gleit-und-erlebnisgel-50ml

[4] https://www.cosmopolitan.com/missionary-sex-positions/

[5] https://www.womenshealthmag.com/uk/health/sexual-health/a702213/the-best-sex-positions-ever-upstanding-citizen/

[6] https://www.goodtoknow.co.uk/wellbeing/relationships/let-s-talk-about-spooning-93929

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Intimität und Routine sind in jeder Beziehung wichtig, aber von Zeit zu Zeit ist es eine gute Idee, die Funken zwischen dir und deinem Partner neu zu entfachen und neue, intimere Wege zu finden, zusammen zu sein. Ein Abendessen oder ein Überraschungswochenende – sogar eine einfache Umarmung oder ein Kuss – sind die Aufrechterhaltung von Intimität in der Beziehung und sorgen nicht nur für besseren Sex, sondern können euch auch als Paar näher zusammenbringen.

Sex kann eine wunderbare Möglichkeit sein, die physische und emotionale Bindung in einer Beziehung zu vertiefen. Aber manchmal, vor allem in längeren Beziehungen, kann Sex schnell zur Routine werden und die Intimität kann nachlassen. Hier sind fünf der besten Sexpositionen für mehr Intimität, mit denen ihr euch noch näher kommen könnt.

Wie?

position sex

Bei dieser Sexposition sitzt der Mann auf dem Rand eines Bettes oder Stuhls, während die Frau auf seinem Schoß sitzt und ihm in die Augen schauen kann. Hier kann die Frau ihre Beine um die Taille des Mannes legen.[1]

Wie wird es intim?

Wenn ihr euch gegenübersitzt, ist dies für eine verlängerte Kusssession ideal, da dabei eine unglaubliche Intimität ensteht. Darüber hinaus ermöglicht das Face-off ein tiefes Eindringen, da die Frau den Winkel der Tiefe des Einstiegs und des Schubs kontrollieren kann. Da die Hände frei sind, können sie sich mit anderen Dingen beschäftigen.[2] Wenn ihr die Dinge ein wenig fruchtiger machen wollt, ist das Durex Play Strawberry Gleit- und Erlebnisgel vielleicht das Richtige. Die Verwendung kann eine lustige und fruchtige Art sein, den Spaß im Schlafzimmer zu versüßen. Dieses zuckerfreie Produkt ist sowohl für oralen als auch für vaginalen Geschlechtsverkehr geeignet.[3]

Wie?

Die Missionarsstellung ist wahrscheinlich die häufigste Sexposition für viele, aber für einige vielleicht nicht die aufregendste. Aber so muss es nicht sein! Auch wenn die Missionarsstellung die einfachste Stellung ist, ist das bestimmt nicht der einzige Grund, warum sie sich im Laufe der Zeit bewährt hat.

Wie wird es intim?

Die Missionarsstellung kann eigentlich sehr intim sein. Das Liegen des Mannes auf der Frau erlaubt viel Blickkontakt, Händchenhalten und das Küssen auf den Mund oder auf andere Bereiche.[4] Mit dem intensiven Hautkontakt ist es kein Wunder, dass es immer noch eine der beliebtesten Stellungen ist.

Und mit den Durex gefühlsechten Kondomen, könnt ihr das natürliche Haut an Haut Gefühl auf der sicheren Seite erleben.

Wie?

Bei dieser Sexposition steht der Mann aufrecht, während er die Frau auf seinen Händen trägt und sie ihre Beine um seinen Körper wickelt.[5]

Wie wird es intim?

Diese Position ist ideal für die Entfesselung der unsterblichen Leidenschaft füreinander. In der Theorie gibt es keine Grenzen, wo sie durchgeführt werden kann und dadurch ist es großartig für Spontanität (solange die Arme des Mannes stark genug sind!). Da es sich um eine sehr anstrengende Position handelt, könnt ihr diese Position als Übergang von einer Position zur anderen ausprobieren und euch anschließend ins Bett fallen lassen. Falls dies eine neue Position für dich und deinen Partner ist, möchtest du vielleicht ein bisschen extra Sicherheit, ohne an Intimität zu verlieren. Mit den Durex Invisible Kondomen, die besonders dünn sind, erhaltet ihr Sicherheit bei maximalem Empfinden.

Wie?

Die Löffelchenstellung ist vielleicht ganz oben auf der Liste der klassischen Sexpositionen, bietet aber auch ein hohes Maß an Intimität. Der Mann löffelt die Frau und dringt von hinten in sie ein.[6] Einfach, ja, aber auch sehr intim.

Wie wird es intim?

Die Stellung bedeutet Hautkontakt vom Kopf bis zu den Füßen. Der Mann wickelt seine Arme um seinen Partner und er hat dadurch den freien Weg zu ihren Brüsten und Klitoris. Diese Stellung ist perfekt für einen Sonntagmorgen. Wechselt einfach nicht die Positionen und genießt eure Körper. Ihr könnt das Vergnügen mit dem Durex Play Delight Minivibrator noch verstärken. Dieser Helfer ist perfekt für eine Klitoris- oder Ganzkörper-Stimulation, sodass ihr neue Wege für das Vorspiel entdecken könnt.

Starte, indem du die Brustwarzen, Klitoris und Schamlippen streichelst, bevor du für einige aufregende Abenteuer tiefer gehst.[7]

Wie?

Der Mann sitzt aufrecht, überkreuzt seine Beine, während sein/seine Partner/Partnerin oben sitzt und ihre Beine um ihn wickelt.

Wie wird es intim?

Bekannt im Kamasutra als intime Sexposition, bekommt der Lotus seinen Namen von der klassischen Yogahaltung.[8] Genau wie beim Yoga ist diese Position perfekt für eine langsame Bewegung, mit der man dem Partner Liebe und Zuneigung entgegenbringt. Da ihr komplett verschlungen seid, müsst ihr euch auf die Bewegungen des anderen einstellen und so entsteht Vertrauen und Intimität. Diese Position ist auch perfekt, um das Erlebnis des Küssens neu zu erleben. Um die Situation noch entspannter zu gestalten, warum benutzt ihr nicht das Durex 2in1 Massage und Gleitgel? Mit Aloe Vera, bekannt für seine Haut-beruhigenden Eigenschaften, wird es Ihnen beiden in kürzester Zeit die Stimmung aufheizen.[9]

[1] https://www.durex.co.uk/blogs/explore-sex/the-best-sex-positions-for-shy-people

[2] https://www.womenshealthmag.com/uk/health/sexual-health/a701649/the-best-sex-positions-ever-face-off/

[3] https://durex.de/products/durex-play-sweet-strawberry-aromatisiertes-gleit-und-erlebnisgel-50ml

[4] https://www.cosmopolitan.com/missionary-sex-positions/

[5] https://www.womenshealthmag.com/uk/health/sexual-health/a702213/the-best-sex-positions-ever-upstanding-citizen/

[6] https://www.goodtoknow.co.uk/wellbeing/relationships/let-s-talk-about-spooning-93929

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Intimität und Routine sind in jeder Beziehung wichtig, aber von Zeit zu Zeit ist es eine gute Idee, die Funken zwischen dir und deinem Partner neu zu entfachen und neue, intimere Wege zu finden, zusammen zu sein. Ein Abendessen oder ein Überraschungswochenende – sogar eine einfache Umarmung oder ein Kuss – sind die Aufrechterhaltung von Intimität in der Beziehung und sorgen nicht nur für besseren Sex, sondern können euch auch als Paar näher zusammenbringen.

Sex kann eine wunderbare Möglichkeit sein, die physische und emotionale Bindung in einer Beziehung zu vertiefen. Aber manchmal, vor allem in längeren Beziehungen, kann Sex schnell zur Routine werden und die Intimität kann nachlassen. Hier sind fünf der besten Sexpositionen für mehr Intimität, mit denen ihr euch noch näher kommen könnt.

Wie?

position sex

Bei dieser Sexposition sitzt der Mann auf dem Rand eines Bettes oder Stuhls, während die Frau auf seinem Schoß sitzt und ihm in die Augen schauen kann. Hier kann die Frau ihre Beine um die Taille des Mannes legen.[1]

Wie wird es intim?

Wenn ihr euch gegenübersitzt, ist dies für eine verlängerte Kusssession ideal, da dabei eine unglaubliche Intimität ensteht. Darüber hinaus ermöglicht das Face-off ein tiefes Eindringen, da die Frau den Winkel der Tiefe des Einstiegs und des Schubs kontrollieren kann. Da die Hände frei sind, können sie sich mit anderen Dingen beschäftigen.[2] Wenn ihr die Dinge ein wenig fruchtiger machen wollt, ist das Durex Play Strawberry Gleit- und Erlebnisgel vielleicht das Richtige. Die Verwendung kann eine lustige und fruchtige Art sein, den Spaß im Schlafzimmer zu versüßen. Dieses zuckerfreie Produkt ist sowohl für oralen als auch für vaginalen Geschlechtsverkehr geeignet.[3]

Wie?

Die Missionarsstellung ist wahrscheinlich die häufigste Sexposition für viele, aber für einige vielleicht nicht die aufregendste. Aber so muss es nicht sein! Auch wenn die Missionarsstellung die einfachste Stellung ist, ist das bestimmt nicht der einzige Grund, warum sie sich im Laufe der Zeit bewährt hat.

Wie wird es intim?

Die Missionarsstellung kann eigentlich sehr intim sein. Das Liegen des Mannes auf der Frau erlaubt viel Blickkontakt, Händchenhalten und das Küssen auf den Mund oder auf andere Bereiche.[4] Mit dem intensiven Hautkontakt ist es kein Wunder, dass es immer noch eine der beliebtesten Stellungen ist.

Und mit den Durex gefühlsechten Kondomen, könnt ihr das natürliche Haut an Haut Gefühl auf der sicheren Seite erleben.

Wie?

Bei dieser Sexposition steht der Mann aufrecht, während er die Frau auf seinen Händen trägt und sie ihre Beine um seinen Körper wickelt.[5]

Wie wird es intim?

Diese Position ist ideal für die Entfesselung der unsterblichen Leidenschaft füreinander. In der Theorie gibt es keine Grenzen, wo sie durchgeführt werden kann und dadurch ist es großartig für Spontanität (solange die Arme des Mannes stark genug sind!). Da es sich um eine sehr anstrengende Position handelt, könnt ihr diese Position als Übergang von einer Position zur anderen ausprobieren und euch anschließend ins Bett fallen lassen. Falls dies eine neue Position für dich und deinen Partner ist, möchtest du vielleicht ein bisschen extra Sicherheit, ohne an Intimität zu verlieren. Mit den Durex Invisible Kondomen, die besonders dünn sind, erhaltet ihr Sicherheit bei maximalem Empfinden.

Wie?

Die Löffelchenstellung ist vielleicht ganz oben auf der Liste der klassischen Sexpositionen, bietet aber auch ein hohes Maß an Intimität. Der Mann löffelt die Frau und dringt von hinten in sie ein.[6] Einfach, ja, aber auch sehr intim.

Wie wird es intim?

Die Stellung bedeutet Hautkontakt vom Kopf bis zu den Füßen. Der Mann wickelt seine Arme um seinen Partner und er hat dadurch den freien Weg zu ihren Brüsten und Klitoris. Diese Stellung ist perfekt für einen Sonntagmorgen. Wechselt einfach nicht die Positionen und genießt eure Körper. Ihr könnt das Vergnügen mit dem Durex Play Delight Minivibrator noch verstärken. Dieser Helfer ist perfekt für eine Klitoris- oder Ganzkörper-Stimulation, sodass ihr neue Wege für das Vorspiel entdecken könnt.

Starte, indem du die Brustwarzen, Klitoris und Schamlippen streichelst, bevor du für einige aufregende Abenteuer tiefer gehst.[7]

Wie?

Der Mann sitzt aufrecht, überkreuzt seine Beine, während sein/seine Partner/Partnerin oben sitzt und ihre Beine um ihn wickelt.

Wie wird es intim?

Bekannt im Kamasutra als intime Sexposition, bekommt der Lotus seinen Namen von der klassischen Yogahaltung.[8] Genau wie beim Yoga ist diese Position perfekt für eine langsame Bewegung, mit der man dem Partner Liebe und Zuneigung entgegenbringt. Da ihr komplett verschlungen seid, müsst ihr euch auf die Bewegungen des anderen einstellen und so entsteht Vertrauen und Intimität. Diese Position ist auch perfekt, um das Erlebnis des Küssens neu zu erleben. Um die Situation noch entspannter zu gestalten, warum benutzt ihr nicht das Durex 2in1 Massage und Gleitgel? Mit Aloe Vera, bekannt für seine Haut-beruhigenden Eigenschaften, wird es Ihnen beiden in kürzester Zeit die Stimmung aufheizen.[9]

[1] https://www.durex.co.uk/blogs/explore-sex/the-best-sex-positions-for-shy-people

[2] https://www.womenshealthmag.com/uk/health/sexual-health/a701649/the-best-sex-positions-ever-face-off/

[3] https://durex.de/products/durex-play-sweet-strawberry-aromatisiertes-gleit-und-erlebnisgel-50ml

[4] https://www.cosmopolitan.com/missionary-sex-positions/

[5] https://www.womenshealthmag.com/uk/health/sexual-health/a702213/the-best-sex-positions-ever-upstanding-citizen/

[6] https://www.goodtoknow.co.uk/wellbeing/relationships/let-s-talk-about-spooning-93929

[7] https://www.durex.de/collections/sexspielzeuge

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Es gibt Sexstellungen, die sind so gut, dass sie einen ganz besonderen Namen verdienen: Die UFO Stellung ist eine davon. Mit dieser Position lässt sich der G-Punkt der Frau perfekt stimulieren. Lustexplosion garantiert!

Wer seinem Liebesleben ein Upgrade verpassen und im Bett nach den Sternen greifen möchte, für den ist die UFO-Stellung genau das Richtige.

Kleiner Spoiler: Die eine UFO Stellung gibt es gar nicht. Unter dem Begriff werden Positionen und Sexpraktiken zusammen gefasst, die den G-Punkt der Frau optimal stimulieren – und sie sexuell in fremde Galaxien beamen.
 

Wenn es eine UFO-Stellung nach Schema F gar nicht gibt, warum dann die Begrifflichkeit?

Ganz einfach: Ebenso wie die Existenz von UFOs wird nach wie vor die des G-Punktes angezweifelt. Gibt es den verborgenen Lustpunkt wirklich oder ist er nur ein Mysterium, um Männer sexuell herauszufordern?position sex

Für die Mehrheit der Frauen steht natürlich fest: Die erogene Zone entlang der Vagina-Wand – etwa zwei Finger breit hinter dem Vulva-Eingang – existiert.

Umso mehr darf sich die Damenwelt auf den intergalaktischen Lustkick freuen, den die UFO-Stellung verspricht.
 

Bildergalerie: 20 heiße Stellungen für mehr Lust im Bett

Wer sich für ein Sex-Upgrade mit der UFO-Stellung entscheidet, hat die Qual der Wahl: Es gibt eine Vielzahl an Positionen, die den G-Punkt der Frau optimal stimulieren – und für einen Orgasmus im Urknall-Format sorgen.
 

Top-Themen bei FIT FOR FUN

Das Sexleben ist einer jener Lebensbereiche, der mit ein bisschen Fantasie und Mut zum Experiment äußerst aufregend ablaufen kann.

Von Bambi bis Wiener Auster – beim Sex legen Menschen eine hohe Kreativität an den Tag. Im sexuellen Alltag kommen jedoch selten alle Stellungen, die möglich wären, zum Zug – wobei mitunter die eigene Beweglichkeit der Experimentierfreude Grenzen setzt.

Welche Stellungen jemand als besonders lustvoll empfindet, ist individuell verschieden – dies muss jeder für sich und zusammen mit seinem Partner herausfinden. Hier gilt immer das Motto: Was beiden gefällt, ist gut! Die beliebtesten Stellungen im Überblick:

Diese am weitesten verbreitete Stellung wird auch als Deutsche Praktik, Vanilla oder Bambi-Sex bezeichnet. Dabei liegt der Mann oben und die Frau unten, wobei sie die Beine spreizt. Die Missionarsstellung ist der Klassiker unter den Sexstellungen und eignet sich gut für den Geschlechtsverkehr mit einem neuen Partner. Bei der Missionarsstellung hat der Mann die Kontrolle, die Frau kann jedoch den Winkel ändern, in dem der Penis eindringt, indem sie ihre Beine verlagert. Die Klitoris wird in der Missionarsstellung besonders stimuliert, sodass die Frau gut zu einem Orgasmus kommen kann. Auch zur Zeugung von Kindern ist diese Sexposition sehr geeignet.

In der Missionarsstellung lässt sich der Zeitpunkt des Samenergusses (Ejakulation) kontrollieren, indem der Mann die Geschwindigkeit der Bewegung bestimmt. Küssen und Liebkosen der Brust der Frau fällt in dieser Position leicht.position sex

Durch Positionsänderungen lässt sich die Missionarsstellung variieren. Die Frau kann etwa die Lage von Po und Beinen ändern, der Mann kann knien und sich abstützen. Schiebt sich die Frau ein Kissen unter ihren Po kann der Penis tiefer in die Scheide eindringen. Wichtigste Voraussetzung bei dieser Stellung – und selbstverständlich auch bei anderen – ist, dass die Scheide ausreichend feucht ist, weil ansonsten der Verkehr für die Frau schmerzhaft sein kann.

Bei der chinesischen oder finnischen Schlittenfahrt kniet der Mann zwischen den Beinen der Frau, die auf dem Rücken liegt. Er hebt das Becken der Frau an und dringt in sie ein. Der Po der Frau ruht auf den Oberschenkeln des Mannes. Dann beugt er sich über sie, gleitet tiefer in sie ein und wieder heraus – er “fährt mit ihr Schlitten”. Bei dieser Stellung spüren sich die Partner besonders intensiv.

Die Frau liegt bei der sogenannten Wiener Auster auf dem Rücken und streckt ihre Beine in Richtung ihres Kopfes. Der Mann dringt in sie ein und legt sich behutsam auf sie, wobei er sich mit den Armen auf dem Bett abstützen kann. Die Schenkel der Frau befinden sich auf der Höhe seiner Brust, ihre Füße kann sie  hinter seinem Kopf verschränken.

Für diese Position braucht die Partnerin eine gewisse Gelenkigkeit – insbesondere ihr Rücken wird unter Umständen belastet. Belohnt werden die Partner durch eine intensivere gegenseitige Stimulation.

Der Mann liegt auf dem Rücken, die Frau sitzt in Reiterstellung auf ihm. Weil er die Hände in dieser Position frei hat, kann der Mann seine Partnerin nach Belieben berühren und liebkosen. In ihrer erhöhten Lage hat die Frau die Situation voll unter Kontrolle: Sie kann die Eindringtiefe des Penis bestimmen und durch ihre Körperposition den Stoß des Penis in jene Richtung dirigieren, die sie am stärksten stimuliert.

Die Reiterstellung ist für Schwangere besonders empfehlenswert, da kein Druck auf den Bauch ausgeübt wird. Außerdem ist der Sex in dieser Position auch für Männer möglich, die aufgrund einer Krankheit geschwächt sind.

Die Stellung lässt sich in spannender Weise variieren: Der Mann kann sich ganz oder teilweise aufsetzen, die Frau kann sich auf den bauch des Partners legen oder verkehrt herum auf ihm sitzen.

Bei der Wiegestellung handelt es sich um eine Variante der Reiterstellung mit stärkerem Körperkontakt. Mann und Frau halten sich umschlungen, während sie auf seinen Schenkeln sitzt und er in sie eindringt. Beide Partner halten ihren Oberkörper dabei aufrecht und bestimmen die Geschwindigkeit durch vor- und zurückwiegen.

A tergo (auch Hündchenstellung) ist die vielleicht ursprünglichste Stellung beim Sex und die animalischste, denn auch die meisten Tierarten wenden diese Technik an. Der Mann dringt hier von hinten in die Scheide der Frau ein. Diese kann dabei stehen und den Oberkörper vorbeugen, knien (Hündchenstellung) oder auf dem Bauch liegen.

Eine Variante ist die Löffelchenstellung: Dabei liegen die Partner auf der Seite (sie mit dem Rücken zu ihm). Beide können aktiv sein, sich berühren und das Tempo bestimmen. Für viele Frauen ist diese Stellung besonders schön, weil sie den Penis intensiv spüren. Insgesamt bietet die Löffelchenstellung beiden Partnern durch den engen Körperkontakt sehr viel Nähe.

Bei der Flanke oder Flanquette liegen beide Partner auf der Seite und wenden sich einander zu. Die Frau legt den unteren Schenkel zwischen oder nah an die Beine des Mannes, ihr oberes Bein kann sie abwinkeln oder auf seinen oberen Schenkel legen. Die Flanquette ähnelt der Löffelchenstellung, mit dem Unterschied, dass Mann und Frau sich dabei anblicken.

Starke Männer schaffen es, die Missionarsstellung von der Horizontalen in die Vertikale zu verlegen. Dabei steht der Mann und trägt die Frau, die ihre Arme um seinen Hals oder seine Taille legt.

Deutlich entspannter gelingt die stehende Stellung, wenn die Frau auf einem Tisch oder Hocker Platz nimmt – der Mann behält so die Bewegungsfreiheit des Stehens, muss jedoch weder das Gewicht der Partnerin noch die Verantwortung für die gemeinsame Balance tragen.

Noch mehr Sex-Variationen ergeben sich durch den Ort, an dem sie praktiziert werden. Die verschiedenen Positionen lassen sich nicht nur im Bett, sondern zum Beispiel auch auf der Couch, dem Tisch und im Bad praktizieren.

Wie kreativ und spannend Liebesspiele sein können, zeigt allein schon die verblüffend umfangreiche Namenssammlung für die verschiedenen Stellungen: Ob Schubkarre, Doppel-Whopper oder die umgedrehte Fledermaus – der Fantasie sind beim Sex keine Grenzen gesetzt.

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

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No. 23 is a real treat.

Some things in life are better on repeat: Friends, perfectly sunny beach days, your trusty manicure. Your sexcapades, though? Definitely not one of them. Even the hottest spark in the bedroom needs new sex positions to stoke the flames from time to time—otherwise things get boring, fast.

“Anytime you introduce something fresh and novel into the bedroom, you set yourself up for a more stimulating experience and bigger finish,” says Vanessa Marin, a licensed sex therapist in L.A. In short, your brain craves newness, and especially for women, your brain is very involved in your excitement and satisfaction.

It can also work wonders for your relationship. “One significant challenge to intimacy is the loss of novelty in the bedroom,” says Shawntres Parks, licensed marriage and family therapist in San Diego. Exploration between the sheets amps up emotional intimacy and encourages risk-taking and growth. New sex positions will encourage you and your partner to be more vulnerable with one another in the bedroom and otherwise. And in the end, you’ll find your relationship injected with an extra dose of trust.position sex

In some cases, switching up positions might even be a must. “If you’re thinking ‘ouch’ when the offer of sex is put on the table, you could definitely benefit from exploring diverse positions that are more comfortable for folks with diverse abilities, as well as those with chronic pain, or pain from penetration,” Parks adds. But even once you’ve found that pain-free position, that doesn’t mean it’s your only option. While it’s easy to become a creature of habit as soon as you’ve nailed that go-to, comfortable, climax-every-time position, Parks urges you to keep mixing it up. There are SO many possibilities out there that your imagination might not have even thought up yet.

Ah, but where to begin? How about with any of these 46 orgasm-inducing positions that’ll blow you and your partner’s d*mn minds.

Do It: Near the edge of a bed or bench, rest on your hip and forearm and press your thighs together. Your partner stands and straddles you, entering or grinding from behind.

Why: Keeping your legs pressed together during this sex position allows for a tighter hold on your partner as they thrust.

Make It Hotter: Instead of letting your partner do all the work, try thrusting your hips slightly to match the tempo.

Do It: Your partner sits on a chair or the edge of the bed; you face them, seated on their lap.

Why: During this sex position, you’re in control of the angle and depth of the entry and thrust. Being seated adds support, so it’s great for marathon sex sessions.

Make It Hotter: Let your fingers (and hands) do the talking. Once seated, you can put your hands anywhere on your body or your partner’s to make things more interesting.

Do It: Get on all fours, then have your partner kneel behind you, with their upper body straight up or slightly draped over you (ya know, like a humping dog).

Why: This sex position allows for deep penetration and easier G-spot stimulation.

Make It Hotter: Stimulate your clitoris with one hand, or ask your partner to do the finger work for you.

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Do It: Lie on your right side; your partner kneels, straddling your right leg and curling your left leg around their left side.

Why: With this sex position, you get the deeper penetration of doggy style while still being able to make that important eye contact. Or, if penetration isn’t your thing, your partner can easily grind against up against you stimulating your clit.

Make It Hotter: Get your partner to rub your clit. Because, duh.

5. Flatiron

Do It: Lie facedown on the bed, legs straight, hips slightly raised.

Why: This sex position creates a snug fit, so your partner’s penis or strap-on will seem even larger.

Make It Hotter: Some shallow thrusts and deep breathing will help the romp last longer.

Do It: Lie back with your legs resting on each of your partner’s shoulders.

Why: This sex position is awesome because when you raise your legs, it narrows the vagina and helps target your G-spot.

Make It Hotter: Ask your partner to start rocking you in a side-to-side or up-and-down motion. That should bring the penis or strap-on into direct contact with your G-spot.

7. Cowgirl’s Helper

Do It: Similar to the popular Cowgirl sex position, you kneel on top, pushing off your partner’s chest and sliding up and down the thighs. But your partner helps by supporting some of your weight and grabbing your hips or thighs while they rise to meet each thrust.

Why: This sex position puts less stress on your legs, making climaxing easier. Plus, if you’re with a guy, female-dominant sex positions delay his climax—so everyone wins.

Make It Hotter: Alternate between shallow and deep thrusting to stimulate different parts of the vagina.

Do It: Get on your hands and feet and have them pick you up by the pelvis. Then grip their waist with your thighs.

Why: Aside from being a fabulous arm workout, this male-dominant sex position allows for deeper penetration.

Make It Hotter: Try resting on a table or the side of the bed and give your arms a break.

9. Leap Frog

Do It: This is a modified doggy-style. Get on your hands and knees, then, keeping hips raised, rest your head and arms on the bed.position sex

Why: This sex position creates deeper penetration—and gives you a chance to rest on a pillow.

Make It Hotter: Use your hands to stimulate your clitoris.

Do It: With both of you standing, you bend over at the waist; they enter you from behind.

Why: Bending over during this sex position helps make the vaginal walls tighter and increases the intensity of the friction.

Make It Hotter: Have your partner tickle your clitoris with a free hand, or loosely tie your hands together with a silky scarf.

Do It: Your partner sits, legs bent, leaning back on their hands and forearms. You do the same and then inch toward them until you make contact.

Why: You’ll both feel really connected looking at each other. Increase your stimulation by grinding your clitoris against their pelvis.

Make It Hotter: Slide ice cubes down their chest and let the cold water collect at the base of their pelvis.

12. Cowgirl

Do It: You kneel on top, pushing off your partner’s chest and sliding up and down their thighs. You can relieve some of your weight from their pelvis by leaning back and supporting yourself on their thighs.

Why: By being the dominant in this sex position, you’ll delay their climax and intensify yours.

Make It Hotter: Discover new sensations for both of you by widening your knees or bringing them closer to their body.

Do It: Your partner lies on their back; you straddle them, facing their feet.

Why: This position lets you take control and show your partner the pace and rhythm you like.

Make It Hotter: To get more leverage, put your knees and shins inside their legs and under their thighs.

Do It: You lie on your back while your partner straddles you. They then gently inserts their penis, strap-on, or finger through the tight opening created by your semi-closed legs.

Why: Tightness increases the intensity of the penetration.

Make It Hotter: Have them fondle your breasts or gently hold down your wrists for a little bondage action.

Do It: Standing on one foot, face your partner and wrap your other leg around their waist while they help support you.

Why: This sex position allows for quality face time and connecting.

Make It Hotter: If you’re really flexible, try putting the raised leg on their shoulder for even deeper penetration or clitoral stimulation during outercourse.

16. Missionary

Do It: Do I really need to spell this one out? Okay. Lie on your back while they lie facedown on top of you.

Why: This sex position is simple, elegant, effective, and surprisingly versatile. Vanilla, sure, but delicious.

Make It Hotter: You can drastically change the sensation for both of you by shifting the angle of your legs.

17. Cross-Booty

Do It: Your partner enters you from the missionary position, then slides their chest and legs off your body so their pelvis is in the same location but their limbs form an “X” with yours.

Why: You feel more of your partner’s body in motion with this sex position.

Make It Hotter: Use this unique angle to massage their back, butt, or legs as they thrust. They’ll go crazy (as will you, watching them).

18. The Caboose

Do It: While they sit on the bed or a chair, back yourself into their lap and spoon each other while seated.

Why: You can’t see your partner during this sex position, which means fantasizing is easier and can add to the excitement.

Make It Hotter: Tighten the muscles of your pelvic floor so you can grip them and keep them hard AF or stimulate their clitoris.

19. Scoop Me Up

Do It: Both of you lie on your sides, facing the same direction. You bring your knees up slightly while your partner slides up behind your pelvis and enters you from behind. (You may also know this as spooning.)

Why: This sex position allows for more skin-to-skin contact, increasing your stimulation.

Make It Hotter: Have your partner place their hands on your shoulders to increase the intensity and deepness of the thrust.

Do It: From the missionary position, without disengaging, turn together onto your sides, using your arms to support your upper bodies.

Why: You get the same full-body press and can gaze into each other’s eyes.

Make It Hotter: Try intertwining your legs with his or fondling them down below.

Do It: Your partner sits with their legs straight and you sit on top of them with bent knees on top of their thighs, and you both lean back.

Why: This position gives you both nice views of each other’s full bodies. You’ll also have control over the depth, speed, and angle of the thrusts.

Make It Hotter: Have them use their hand to rub your clitoris, or use your own. Lean back farther for extra G-spot stimulation.

22. The Seashell

Do It: Lie back with your legs raised all the way up and your ankles crossed behind your own head. They enter you from a missionary position.

Why: Your hands are free to work your clitoris. As you should.

Make It Hotter: Have them “ride high,” rubbing their pubic bone against your clitoris, or “ride low,” directly stimulating your G-spot with the head of the penis, the strap-on, a dildo, or a finger.

23. Butter Churner

Do It: Lie on your back with your legs raised and folded over so that your ankles are on either side of your head, while they squat and dip their penis, strap-on, dildo, or finger in and out of your vagina.

Why: Aside from getting that eye contact, the extra rush of blood into your head will increase the ecstasy.

Make It Hotter: Have them dribble chocolate syrup or something sweet into your mouth (yes, really). It gets more of your senses involved, amping up the entire experience.

24. The Chairman

Do It: Your partner sits on the edge of the bed and you sit on them, facing away.

Why: This sex position will hit the spot…as in, your G-spot. Meanwhile, you can use your hands to stimulate their scrotum, perineum, or clitoris.

Make It Hotter: Bring your knees closer to your chest, supporting your feet on the bed.

25. The Pinball Wizard

Do It: You get into a partial bridge position (like a pinball machine), with your weight resting on your shoulders. Your partner enters you from a kneeling position.

Why: It allows your partner easy access to stimulate your clitoris and massage the mons pubis.

Make It Hotter: Throw one leg up against their shoulder for deeper penetration.

Do It: From missionary position, you raise your legs and extend them straight out (forming a “V”).

Why: This allows for good body contact with the vulva.

Make It Hotter: Try grabbing your ankles. It can give you stability and an added stretch to boost the sensation.

Do It: While you lie on your back, raise your right leg so they can position their body between your legs at a 90-degree angle and enter you. Your legs will form the tines of a spork (that’s a spoon-fork combo, ICYDK). You can do this with them facing you or facing your back. Options!

Why: From the spork position, you can lift your top leg and support it by resting it on your partner’s shoulder. From here, you can easily stimulate your clitoris using your fingers while they’re inside you.

Make It Hotter: Synchronize your breathing. One of you takes the lead and the other follows so that you inhale and exhale together. The coordinated rhythm opens an unspoken dialogue of intimacy.

Do It: Have your partner sit at the edge of a bed or chair and position yourself so that your butt is in their lap, and plant your hands firmly on the floor. Stretch your legs out behind their waist (it’ll probably work better if they support your thighs) and pump away.

Why: This position allows for deep penetration—plus you’ll work your arms while you’re at it.

Make It Hotter: Try rhythmically squeezing your pelvic muscles, to help you both reach a strong climax.

Do It: You don’t have to do this one on a table—any surface that hits your partner at crotch height will do. Have them enter you while you’re sitting or lying at the edge of a table, counter, or maybe even your bed.

Why: This position is great for face-to-face action. Plus, if you two are drastically different heights, this is a great option, since it puts you both at the same height.

Make It Hotter: Try bringing your legs down and placing your feet on their chest, in front of their shoulders. This allows you to control the tempo and depth of thrusts.

30. Champagne Room

Do It: Your partner sits and you sit on top of them, facing away.

Why: It helps you regulate the pace and intensity of the thrusts.

Make It Hotter: Try doing it on the stairs or the edge of the tub. Takes a bit of talent…but hey, practice makes perfect, amirite?

31. The Om

Do It: Your partner sits cross-legged (yoga/pretzel-style), you sit in their lap facing them. Wrap your legs around them and hug each other for support.

Why: Best for tantric sex. Rocking, not thrusting, is the key when it comes to this very intimate position.

Make It Hotter: Lock into each other’s deep gaze to put some extra “oh” into the big O.

32. Upstanding Citizen

Do It: You straddle them, wrapping your legs around their body (they keep their knees unlocked and thighs spread slightly). They stand and support you in their arms. You can start on the bed and have them pick you up without disengaging. (Or for the truly bold, you can hop aboard from standing position!)

Why: This is the position of every steamy romance movie…a.k.a, it’s a must-try.

Make It Hotter: Have them push you up against a wall—very carefully.

Do It: Sit on the bed with legs toward one another, arms back to support yourselves. Now move together and onto their penis or strap-on. Your hips will be between their spread legs, your knees bent, and feet outside of their hips and flat on the bed. Now rock back and forth.

Why: You can still maintain eye contact while viewing the action at center stage.

Make It Hotter: Grab your partner’s hands and pull yourself up into a squatting position while they lie back. Or they can remain seated upright and pull you against their chest into the Lazy Man position.

Do It: Sit on the bed facing each other with legs forward. Lift your partner’s right leg over your left and lift your right leg over their left. Come together so they can enter you. Now both of you lie back, your legs forming an X. Slow, leisurely gyrations replace thrusting.

Why: Prolonged slow sex that will build your arousal. Shallow thrusts stimulate the nerve endings in the head of their penis, if they have one.

Make It Hotter: Reach out and hold hands to pull together for pelvic thrusting. Also, take turns alternatively sitting up and lying back without changing the rhythm.

Do It: Place pillows behind your partner’s back and have them sit on the bed with legs outstretched. Now straddle their waist, feet on the bed. Bend your knees to lower yourself onto them, using one hand to direct the penis or strap-on in. Just by pressing on the balls of your feet and releasing, you can raise and lower yourself onto the shaft as slowly or as quickly as you please.

Why: This position puts you in control, and maintains plenty of intimacy. Think of their penis or strap-on as a masturbatory tool, something to rub and stimulate your clitoris with and against.

Make It Hotter: From this position, you both can lie back into the Spider position or its more challenging variation, the Good Ex.

Do It: Lie on your back and have your partner straddle you facing away. Lift your legs and wrap them around their back to elevate your pelvis so they can enter you. Grab their butt to help them slide up and back. Add a little massage action to your grip.

Why: You get a prime view of their cute butt. Plus, from this position, you have easy access to fondle their testicles or clitoris. Not to mention, their pelvis is perfectly positioned to grind against your clit.

Make It Hotter: Have them spin around into missionary style to face you while trying to stay inserted. Then switch positions, this time with you on top and facing away.

Do It: Have your partner sit cross-legged and climb into their lap, facing them, with your legs wrapped around their back. Have your partner enter you and grind up against their pelvis.

Why: This position allows for some major face-to-face intimacy. Plus there’s plenty of room for creativity in this position—like stimulating different erogenous zones on each others’ upper bodies, like the head, neck, and face.

Make It Hotter: Ask them to lick your nipples and let their hands roam. And roam…and roam. (You get the idea.)

Do It: Lie down on your stomach, and have your partner lie down on top of you and slide in from behind.

Why: This position allows for super-deep penetration, and a snug fit which can feel great for you and your partner.

Make It Hotter: You can reach back and wrap your hand around the shaft to help control how deep they get or change up the angle of your butt for the same effect.

Do It: This position is just like cowgirl, but with a twist. Climb on top and have your partner enter you. Then, lean back and place your hands on the bed for support, creating a 45-degree angle with your partner’s legs.

Why: This change in angle helps target your G-spot even more, and gives you control over the speed and depth of thrusts. Plus, your partner has easy access to your clitoris.

Make It Hotter: Give yourself a hand with the “V stroke”: Make a V with the index and ring finger of one hand and place the fingers on either side of your clitoris with their penis in between. Push your fingers down in a rocking motion.

Do It: Lie on your stomach with your hands thrust between your legs. Grind your legs together and move your hips up and down so that your clitoris and pubic mound rub against your firmly held fingers.

Why: Simple yet superb satisfaction.

Make It Hotter: It’s easy to add to most rear-entry positions, like the Flatiron or the Leapfrog.

41. Bubble the Fun

Do It: With your body submerged and legs dangling out of the tub, start by giving yourself a rubdown up top before you move down to roam around under the water.

Why: Relaxing in a warm, sweet-smelling bath helps relieve tension, ease stress, and definitely gets you in the mood.

Make It Hotter: Add in a waterproof vibe to make waves or take advantage of your detachable shower head (may I recommend the “pulse” setting?). Steady streams of water on the clitoris can be extremely pleasurable.

Do It: Holding a hand mirror, sit in a comfortable chair with one leg propped up on the bed or couch. Now that you can check out the goods, venture away from your sensitive clitoris to discover new erogenous zones. Explore the opening, inside, and back wall of your vagina with your fingers, pressing and changing pressure until you find something that feels right.

Why: It may seem elementary, but you get a new point of view. You may learn a new way to “ring your bell,” which can help alleviate the frustration many women feel when they can come in only one position.

Make It Hotter: Try it with your favorite sex toy, or have your partner slide in from the Seashell or Butter Churner position.

43. Circle Perk

Do It: From a seated position, use your finger to “draw” a circle around your clitoris. Start slowly and increase speed and pressure, depending on your reaction.

Why: This move is great for women who find direct clitoral pressure too intense for prolonged stimulation.

Make It Hotter: Tired of the “O” shape? Try tracing the letters of the alphabet on your clit to vary the sensation.

44. Couch Grind

Do It: Ride the arm of a stuffed chair or couch, or the edge of a table or desk with a thick towel or blanket folded over it. Start with a small movement of the hips, and slowly build momentum.

Why: Great if you like solid, steady pressure on your clitoris.

Make It Hotter: Feeling a little too American Pie? Grip the arm with your thighs and have your guy enter you from behind. Just make sure not to break any furniture.

45. Get to the G-Spot

Do It: Lie on your back and bring your knees in toward your chest. Insert one or two fingers deeply into your vagina. As you withdraw your finger, press against the front of your vagina and urethra and curl your finger in a beckoning gesture.

Why: With this motion, it’s normal to feel a slight urgency to urinate at first, but with practice and several sessions, you can expect to experience a warm, pleasurable experience.

Make It Hotter: Try it with only one leg bent to your chest, extending the other, for a variation on the sensation.

46. Tap Dance

Do It: Lie on one side with one leg extended and the other bent. With one hand, gently separate and hold your labia to the sides, and apply a tiny drop of lube to your exposed clitoris. Then, with the opposite hand, begin tapping gently on it.

Why: Tapping, instead of rubbing, can cause quick and intense sensations for those who find direct stimulation too intense.

Make It Hotter: Tapping harder or faster will create different sensations. See how long you can last or ask your partner to take part in the fun.

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Why trust us?

Yes, you can totally pull these off.

So you’ve mastered missionary and and done it a bazillion times already. It may even be your go-to by now. There’s nothing wrong with that (there’s a reason so many people are into it), but if you’ve got the urge to switch things up, you’re not alone.

Remember: Experimentation and discovery are important parts of a healthy sex life, explains Donna Oriowo, PhD, a Maryland-based sex therapist. “Our bodies are constantly changing,” Oriowo says. “The things that we did when we were younger may not work for us in the same way as when we’re older.”

This means that our bodies’ wants, desires, and abilities will evolve naturally over time. “And we want to make sure that we’re able to take full advantage of that,” Oriowo says.position sex

The next time you’re about to have sex, instead of resorting to your go-to moves, consider whipping out one of these crazy—or as we like to think about them, upgraded—sex positions.

If you’re into something more acrobatic, you can give the Butter Churner or the Standing Wheelbarrow a try. Or if you want a little more support during your next rendezvous, ask your partner to have sex Table-Top style. And if you want a full sensory experience, you’re going to want to try the Scoop Me Up, so that your S.O. can sneak in some neck kisses and caressing during sex. Trust: These positions will elevate your sex game and result in the toe-curling, back-arching orgasm you’re looking for.

Shoutout to back support. If you want a position that’s pleasurable and comfy, this one’s a great option, says Oriowo. But don’t take the level of comfort to mean the position is boring.”It’s great for viewing pleasure, especially if you do it in front of a mirror,” Oriowo adds. This way, you get to watch yourself getting off.

Do it: Your partner sits on the edge of the bed and you sit on them, facing away.

Being eye-to-eye with your partner while making each other feel good is key for intimacy. “And there’s that chest-to-chest aspect, as well” that Oriowo says brings it up a notch. The best part? Once you’ve mastered this position in private, you can take it for a spin outdoors. “Maybe one day you can do this one with some clothes on in places where you’re trying to look discreet,” Oriowo suggests.

Do it: You straddle them, wrapping your legs around their body (they keep their knees unlocked and thighs spread slightly). They stand and support you in their arms. You can start in a seated position and have them pick you up without disengaging. (Or for the truly bold, you can hop aboard from standing position!)

“I believe that doggy style is always in style,” Oriowo says. The key to making it less basic? Incorporate some back play. People don’t realize how hypersensitive they are on their back. So the next time you’re doing it doggy style, have your partner glide a feather along your back during penetration. It’s guaranteed to hype up the sensation. And as bonus—this position guarantees easy hair access. “If you’re looking for pressure but not pain, grab from the root. And if you’re looking for a bit more pain in that pleasure, grab from the end,” Oriowo suggests.

Do it: Get on all fours, then have your partner kneel behind you, with their upper body straight up or slightly draped over you (ya know, like a humping dog).

Okay, okay, so this is basically spoon sex. But don’t underestimate the position. There’s a few easy ways to turn up the heat—starting with ear and neck play. “I believe that sex should be a full sensory experience wherever possible,” Oriowo says. This position allows your partner to play into your ear and neck sensitivity (via kissing or whispering) while they’re scooping you up and holding you close. Three words: Full body access.

Do it: Both of you lie on your sides, facing the same direction. You bring your knees up slightly while your partner slides up behind your pelvis and enters you from behind.

There’s this intense coming together that creates serious intimacy, Oriowo points out. Plus, it’s an ideal position to give your clitoris the attention it deserves by reaching down with your free hands and pleasuring yourself at the same time.

Do it: Sit on the bed facing each other with legs forward. Lift your partner’s right leg over your left and lift your right leg over their left. Come together so they can enter you. Now both of you lie back, your legs forming an X. Slow, leisurely gyrations replace thrusting.

“If you’re really into yoga, this a great position,” says Jenni Skyler, PhD, of The Intimacy Institute and resident sexologist for Adam and Eve. This seemingly weird sex position lets your partner penetrate even deeper (which can be great if your S.O. has a smaller penis or is using a strap on). Too make it a little comfier, put a pillow beneath your shoulders.

Do it: Lie on your back with your legs raised and folded over so that your ankles are on either side of your head, while your partner squats and penetrates you.

Despite what the name suggests, there’s no food involved in this freaky sex position (although, if you’re into that, why not up the crazy factor?). Otherwise, this position allows for deep, powerful thrusts, but at a sideways angle that feels totally different and hot. “It’s a really intimate position,” explains Skyler. “You have a lot of eye contact and you’re literally interwoven.” It’s great for couples who are looking for more depth of connection in addition to the physical stuff.

Do it: As your partner is kneeling over you, wrap one leg around their waist while the other leg rests under their butt.

Since you’re both controlling the movements, you can rock back and forth to get into a satisfying rhythm that works for the both of you. Truth be told, getting into this position might require some flexibility considering all that leg-over-leg action and hip spreading, Skyler says, but once you’re there you can both lean back and let your pelvises put in work.

Do it: Sure, it resembles the crab walk, but in a crazy-sexy way. Your pelvis should be above his while your legs bend to the side of his body.

“This is a great position that’s both sexy and relaxing,” Skyler says. Your partner gets to take the reins with this one, and they’ll be rewarded with an awesome view of your body—especially your face. (Wild, yet intimate—does it really get better than that?) Plus, your hands are free to explore your other erogenous zones.

Do it: If you like the Spoon sex position, you’ll love the Spork. Instead of lying on your sides, you’ll stay flat on your back while your partner positions their body at a 90-degree angle in between your legs.

Don’t let the innocent name fool you—this sex position will definitely make you feel totally naughty. Skyler recommends it for a partner with a particularly flexible penis or if you’re planning on incorporating some other toys (think: the partner on top reaching down with a dildo in hand). Plus, from this lying position, you have easy access to fondle your partner’s erogenous zones. Not to mention, your partner’s pelvis is perfectly positioned to grind against your clit. Maybe try adding a little sexy butt massage to the mix, too.

Do it: This is basically missionary position with an upside-down twist. Lie on your back and have your partner straddle you facing away. Lift your legs and wrap them around their back to elevate your pelvis so they can enter you. Grab your partner’s butt to help them slide up and back.

Warning: This sex position is not for beginners! Think of this as downward dog with even better benefits—the deep-thrusting, G-spot hitting kind. Skyler warns that it does require some yogi talent and shoulder strength to maintain this athletic position. But even if you’re only able to stay in this position for a little bit, it’ll definitely be an experience you’ll remember. If the pressure on your arms gets to be too much, take some of the pressure off by resting your upper body on the edge of the bed or a table.

Do it: Get into the downward dog yoga position, then have your partner sit at the end of a bed, and grab your legs so you can wrap them around their waist.

Due to the nature of this position, you’ll feel more of your partner’s body in motion. Plus, you can always reach down to offer a little butt or leg massage while your S.O. thrusts. Pro tip: This is another great position if you have a partner with a flexible penis or you’re using a dildo for the night. It also gives the woman the chance to feel new sensations on different parts of her vaginal wall, Skylar says.position sex

Do it: So you’re probably thinking, “wait…how?” But here’s how this one’s done: Have your partner enter you from missionary position, then slide their legs and chest off your body so their limbs form an “X” with yours.

If you want a good view of each other’s bodies, consider adding this one to tonight’s activity list. “This is definitely a more intimate face-to-face position,” Skylar says. If your partner has a large penis, this position allows you to really control the depth. Want to heat things up? Lean back farther to help this position really hit home, and have your partner rub your clit at the same time. Blended orgasm, anyone?

Do it: Have your partner sit with their legs straight, and then you sit on top of them with bent knees over their thighs. Then, you both lean back and let the pleasure commence.

Skyler recommends taking this one to the kitchen counter. “It’s great position if you’re less athletic but still wants to be varied and kinky with intercourse,” she says. This crazy sex position puts you two at the same level (which is especially great if you’re different heights). Plus it’s perfect for that I-need-you-right-this-second sexy quickie.

Do it: Hop onto your bed, dining table, or really any surface you happen to be near in the heat of the moment. Then, bring your knees together and twist to one side. Have your partner enter you from this position.

This position will be amazing if your partner has great flexibility and hip mobility, Skyler says. It’s a tighter experience for both you and your partner, plus it adds a sexy vantage point (do it by a mirror if you want to watch!)

Do it: Such a small modification can make a crazy impact. Lie down in missionary with your partner on their knees, leaning back onto their heels. Raise one leg up against their chest while they enter you.

Because sometimes the bed is just too far away…especially if you’re both incredibly raring to go. This is a great option for standing sex because it offers a little more balance. Plus it’ll allow your partner to give you a deeper sexual experience, especially if they have a smaller penis since your legs will be closed making penetration feel fuller, Skyler says. Major sensation alert.

Do it: Both of you are standing. Bend over and reach toward your shins or toes while your partner enters you from behind.

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Because there’s only so much missionary one can take

With lockdown fully underway, there’s high chance you and your quarantine partner have exhausted your usual bedroom repertoire by now.

Fancy mixing it up a bit? Try any – or all – of these orgasm-inducing positions, guaranteed to make self-isolation loving a whole lot more exciting.

Oh and apologies in advance for the puns…

position sex

(Note: While many of these directions reference partners who have a penis, most of these positions can be assumed by just about anyone in possession of a vibrator or dildo.)

Warning: Do not try this after an intense arm workout, your triceps might not be able to take it. The wheelbarrow is definitely not meant for a quickie.

Still up for it? Read up on this position before giving it a whirl.

Doggy style is a classic – you go on all fours and your partner does all the work. Not to mention it is one of the best positions for G-spot stimulation, and there is zero chance of getting a drop of sweat straight in the eye.

Before you get going, paws for a moment (just could not resist) and read the full guide on doggy style.

Think the missionary position with a twist. Literally. The only advice we give is do not, repeat do not think of X Factor judges naked at any point during this, it will be ruined. Forever.

Before you decide if this position is more Jedward rather than Olly Murs, read how to embrace the sex factor.

Let’s face it, not all of us are up for locking eyes the entire way through a session.

But for couples who love the intimacy that comes with eye contact, this one is for you.

Read our tips on lying back and lock eyes.

What’s mine is yours, what’s yours is mine. One for all and all for one. It is not uncommon that one member is more satisfied than the other when it comes to the party down under, but this position promises equal pleasure. Nice to do things together, is it not?

To make sure you both enjoy your evening, tame your cowboy.

The Leap Frog is a great position to try out some (gentle) spanking. Not to mention you get to rest your head and arms on a pillow while your partner does all the hard graft.

Find out if this position is for you or if it is best left to the amphibians.

In a nice way of course. Not everyone pulls the most attractive of facial expressions throughout the act of love making, so this is the perfect position to just let yourself go.

If you are not so confident about your O face, or theirs can be a turn off, give this position a whirl.

Sometimes exercise classes can be a drag, but with this you can skip your usual yoga flow as you are sure to get all the stretching you need – plus, some deep penetration.

Test out your flexibility with this hot position.

It’s not selfish to satisfy yourself first – and no one’s saying your partner can’t watch from the sidelines.

This self-lovin technique could reinvent your relationship.

The magic of this one is its versatility. Forget the bed, try it on a chair, the edge of the bath or even on the stairs – lack of household company permitting, of course.

Please your partner with this ever so sophisticated position.

It is probably best that the rest of your street does not know about it, but you can imitate Rachel McAdams and Ryan Gosling The Notebook. You know what scene we are talking about…

Make movie magic come to life with this technique, but make sure you do not accidentally call your man Noah. That could get awkward.

You won’t even have to leave the room or turn off Netflix, but you should probably put down the remote and draw the curtains.

To see if this position sits well with you, ditch the snacks and put the durability of your sofa to the test.

It goes without saying that this is one for the ladies only. But if your partner doesn’t fall into that category, they’re always welcome to watch…

Try out this self-lovin, satisfying technique for a night neither of you will forget in a hurry.

We all know how this one goes. One of you is lying comfortably, while the other has a dead arm and a face full of hair.

You might just find out exactly what spooning leads to when you try this intimate position.

It is time to show off what those long, hard gym sessions have earnt you. This position lets both of you admire each others bodies with a full view.

This position probably won’t be the best one to try after lots of wine. There will be injuries.

Very similar to the cowgirl, but this time it’s your partner’s turn to take some of the work. After all, who has time (/muscle strength) for that?

Suggest this position to take the strain away from your poor aching legs and (obviously) toned bum.

Honestly, you might warn to warn them in advance if you are going to try this one.

position sex

Try this position to find out if it will make you say a bit more than just gee whiz.

All you have to do is lie there, again. Another one for those who prefer their partner to put most of the sweat in…

Find out if this position is sweet enough to sink your teeth into.

Beds get hot and sweaty and who wants to have to wash the sheets all the time?

Do yourself a favour and save the environment at the same time – the only thing you’ll need to wash is yourself after this position.

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Why trust us?

News flash: It’s not all about your clit.

The elusive G-spot is one of the most hotly debated areas when it comes to women’s sexual health. But despite what you may have been told in your (less-than-great) seventh grade sex education class, the G-spot most definitely exists and is absolutely accessible.

“The G-spot is the urethral sponge hitting up against the vaginal wall,” explains Carolanne Marcantonio, LMSW, a senior sex therapist and co-founder of Wise Therapy. “Similar to an erect penis, the sponge gets bigger when aroused, so you can find it better when you’re turned on.”

That said, some people might think the G-spot doesn’t exist simply because not every woman has one. Plus, the G-spot wraps around the urethra, which can make you feel like you need to pee and isn’t always pleasurable, says Marcantonio. So if you don’t like this sensation, no harm, no foul—just skip the G-spot when you play.position sex

But if you’ve stumbled across your G-spot a few times and were like, “OMGGGG”—listen up. It’s not just your G-spot that feels amazing. “When the G-spot is stimulated, it pushes against the mons pubis, which pushes against the clitoris and clitoral ligaments, which causes pleasure,” says Marcantonio. “It’s all connected.”

First things first, you need to know where to look. “The G-spot is about two inches in and one inch up inside of the vagina,” says Taylor Sparks, erotic educator and founder of OrganicLoven.com. “But all women are different and you may need to go one inch up and to the right or left. This will take exploration and is best done with your fingers.”And while it’s long been regarded as a bit of a human sexuality mystery, once you find it, you can unlock that ever-elusive dual vaginal and clitoral orgasm (yes!).

But how, exactly, do you find your G-spot? Some tips here:

Use firm, deep pressure to stroke the area. Try a rhythmic circular motion or more of an up-and-down technique, says Yvonne K. Fulbright, PhD, sexuality educator and author of Sultry Sex Talk to Seduce Any Lover. Another popular method is moving your fingers in a “come here” motion (kind of appropriate, right?).

Keep in mind that the G-spot isn’t actually on the vaginal front wall. Instead, it’s something you can feel through the center of the front wall, or a bit off to the left or right of the center. Since it’s not right there, you may need more pressure than you think to hit the jackpot.

If you’re struggling to find the G-spot with your fingers, or just want more pressure than your fingers can produce, Marcantonio recommends trying a curved non-vibrating sex toy, such as the stainless steel Njoy Pure Wand dildo. Pro tip: Lube up the toy before inserting it slowly and making a rocking motion towards your belly button. Also clutch: The 10 Best Vibrators To Hit That Sweet G-Spot Every Time.

If it’s feeling good so far, increase the rhythm, and create a lot of friction as you go on to boost your chances of orgasm. “Stimulating the area will create sensations if it’s a hot spot for you. Some people describe a warm, flushing feeling throughout their genitals and body,” says Fulbright. “Others says they become a lot wetter.” Even better, she says women have reported G-spot orgasms feeling fuller, more intense, more emotional, and more full-bodied than the clitoral variety. Of course, if you don’t reach the Big O, but it feels crazy good anyway, that’s awesome, too. Getting to know your body better is always a good thing.

“G-spot sensation also varies based on the menstrual cycle,” says Marcantonio. In fact, “all pleasure spots can change as the body progresses through its cycle.” So don’t freak out if the sensation changes throughout the month—that’s just your body doing its thing.

Can stimulating your G-spot help you squirt?

If you’re interested in squirting, a.k.a. female ejaculation, tapping into your G-spot might be the way to go. While not everybody can squirt, and ejaculation does not equal orgasm, “G-spot stimulation is often encouraged in exploring one’s potential to squirt since the ejaculate often occurs when a woman is peaking—not necessarily climaxing—during G-spot play,” explains Fulbright.

Female ejaculation comes from “the buildup of fluid in the urethral sponge,” adds Marcantonio. If enough fluid builds up and is followed up by intense pressure (both on the G-spot and the clitoris), ejaculation can occur. It won’t always happen—and tbh, it depends on how hydrated you are—but if squirting excites you, it’s definitely worth a try. Just, uh, remember to put a towel down before you play.

Glaaaad you asked. Generally speaking, positions that (a) give you more control over your movements (you on top) or (b) allow for deeper penetration (like doggy style) will increase your odds of a G-spot orgasm. More here: 10 Sex Positions That Will Hit Your G-Spot Every. Single. Time. Yeah, you’re welcome.

Most importantly, remember that every body is different. So if your first attempt at G-spot stimulation isn’t a total success, just keep experimenting. After all, practice makes perfect, right?

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Can you feel the love tonight?

Take a moment and think back to the beginning of your relationship. There were all those adventurous dates, the sweet impromptu gifts, and the sex—ah, the sex—was hot, sensual stuff. These days, things might look a little different. Amirite or amirite? Chances are, your sex life’s in need of a healthy dose of intimacy.

Maintaining intimacy can easily fall onto the back burner once the honeymoon period comes to a close. And instead of bringing you closer together as a couple, sex, the very thing that once made you feel like you were the only two people on the planet, starts to feel more like a chore. No shame, it happens in even the best of relationships.

All hope isn’t lost.

position sex

Injecting intimacy back into your sex life is all about knowing where to begin. And that starting point, according to certified sex therapist and somatic psychologist, Holly Richmond, PhD, is familiarizing yourself with the sex positions that’ll have you feeling the love again.

“Most of the time, if people feel like sex is intimate it’s because there’s connection,” says Richmond. The sex positions you opt for, whether they allow for more eye contact, tantric breathing, or touch, intensify the moment. These positions allow you to go beyond the sensory for a deeper emotional intimacy that allows you to tap into what your partner is feeling and vice versa.

If this all sounds a little out there, look at it this way: Some positions bring on emotions that others simply can’t. “These moves create a felt sense of safety, trust, and being seen,” says Richmond. Instead of wondering whether you’re moaning too loudly or still make your partner feel good, by finding your rhythm and taking your time once you’re in that ideal position, you’ll notice your inhibitions melt away.

Reviving the intimacy in your sex life with the right positions is a gateway to reigniting that romantic fire you felt at the start of the relationship, when your connection felt rock solid. Scroll down for the intimate sex positions that will help you do just that and so much more.

1. Face-Off

Tell your partner to hold you closer, and whisper in their ear when they hit just the right spot while trying this intimate sex position. “This position is ideal for eye contact and proximity, plus there’s a lot of your bodies touching each other,” says Richmond. Bonus: If you’re on top, while your partner holds you upright, you can use your free hands to stimulate their other erogenous zones.

Do It: Your partner sits on a chair or the edge of the bed; you face them, seated on their lap.

2. Pretzel Dip

With the pretzel dip, “you can look at each other and you’re seeing a lot of each other’s bodies,” says Richmond, which allows you to better show your partner that you’re actively engaged and tuning into what makes them feel good.

When it comes to pleasure, this position creates a bunch of opportunities for additional stimulation, namely clitoral (which most women need in order to orgasm) and anal. Each partner can reach over and show one another some extra TLC, making pleasure the main event.

Do It: Lie on your right side; your partner kneels, straddling your right leg and curling your left leg around their left side.

3. G-Whiz

Great intimate sex often happens when your partner wants to focus all their attention on you. And G-Whiz is THE position for that (well, if penetration is your thing). “The receiving partner can relax, sink into pleasure,” and trust their partner will make them feel good, says Richmond. “They can just lie back while their legs are supported, which allows them to touch themselves, or allows their partner to reach down and touch their clitoris or stimulate their nipples.”

It also doesn’t hurt that this position narrows the vagina which facilitates direct penis-to-G-spot contact as the partner on top either rocks their partner side to side or shifts their body up and down.

Do It: Lie back with your legs resting on each of your partner’s shoulders.

This move works best when both partners grind themselves against each other, making it all about mutual pleasure.

“This is a wonderful position for eye contact, to really look at each other, and read each other’s body language and somatic cues, like what’s feeling good for your partner and what’s not,” says Richmond.

Do It: Your partner sits, legs bent, leaning back on his hands and forearms. You do the same and then inch toward them until you make contact.

5. Ballet Dancer

Going for a move that you and your partner normally wouldn’t, Richmond says, calls on you to rely on each other the entire time which is a trust-building exercise like no other. Whether you try Ballet Dancer up against a bedroom wall, in the kitchen, or in the shower, both partners have to be supportive, lean on each other (literally and figuratively), and embrace the whole way through.

Do It: Standing on one foot, face your partner and wrap your other leg around their waist while they help support you.

6. Missionary

Doing something new is great and all, but there’s also nothing wrong with a go-to move like missionary. By opting for ol’ reliable, you and your partner can focus on your connection. You can talk dirty (or sweet), listen to each other, and ask your partner to touch you here and there, all while maintaining eye contact.

Do It: Lie on your back while your partner lies facedown on top of you.

7. Reverse Scoop

A full body tangle embrace? Nothing more intimate than that, says Richmond. From the missionary position, you and your partner can easily roll over into the reverse scoop and keep that locked gaze the entire time. The big difference? The partner who was on top no longer has to support their own weight and can more easily fondle the other while maintaining that connection, Richmond adds.

Do It: Without disengaging from the missionary position, turn together onto your sides.

Considering how deeply the person on top can penetrate their partner in this position, The Seashell calls for a ton of trust and communication, says Richmond. The partner on top has to be locked into exactly what their partner wants, whether that’s grinding against her clitoris or adjusting a bit lower to hit the G-spot.

Do It: Lie back with your legs raised all the way up and your ankles crossed behind your own head. Your partner enters you or grinds against you as if you were doing the missionary position.

9. Butter Churner

Don’t let this penetrative position intimidate you. Because of all that face time it allows for, you and your partner can communicate and keep an eye out for important cues the whole way through, says Richmond. As the partner on top gently moves up and down, they can also reach over and stimulate every other one of their partner’s erogenous zones. At the same time, person on the bottom can tell their partner when to stop, keep going, and slow down so the feeling will last longer.

Do It: Lie on your back with your legs raised and folded over so that your ankles are on either side of your head, while your partner squats and dips their penis or strap-on in and out of your vagina.

If it’s a feeling of support you’re after, you’ve landed on the perfect intimate sex position. The partner who’s kneeling has to brace their partner’s legs to help them keep their balance. All the while, the other person has to trust their partner to keep holding them up and listen when they say to lower their hips, speed things up, slow things down, and what depth they like, says Richmond. position sex

Do It: You get into a partial bridge position (like a pinball machine), with your weight resting on your shoulders. Your partner enters you or grinds against you from a kneeling position.

Meistens lernst auch du einen Typen wahrscheinlich erst kennen und gehst dann mit ihm ins Bett. Tatsächlich erfährst du aber auch dort, also beim Sex, einige wichtige Dinge über ihn. Welche Position er bevorzugt, zum Beispiel. Und daraus lassen sich durch aus Schlüsse ziehen.

Wenn du glaubst, seine bevorzugte Sexstellung hat nichts über ihn zu sagen, dann irrst du dich. Laut Sex-Therapeutin Ava Cadell soll die Vorliebe für eine bestimmte Sexposition nämlich einiges über die Persönlichkeit des Mannes aussagen. Hier sagen wir dir, was seine Bett-Vorlieben vielleicht zu bedeuten haben.

Zur Stellung: Die Missionarsstellung lässt sich quasi als Sex-Fundament bezeichnen: Damit legten die meisten los, so lernten viele einst, wie Sex grundsätzlich geht. Kann gut sein, aber auch langweilig.

Was es über den Mann verrät: “Auch wenn die Missionarsstellung der absolute Klassiker ist – ein Mann, der diese Stellung im Bett zum Standard werden lässt, könnte unsicher sein oder benötigt enorm viel Bestätigung, weil er seine Partnerin nicht aus den Augen lassen möchte, um zu sehen, wie sie reagiert”, erklärt Ava Cadell. “Zudem zeigt es, dass er gerne den Ton beim Liebesspiel angibt, denn die Missionarsstellung lässt ihm dabei alle Möglichkeiten offen.” Die Stellung ist durch die innige Position total romantisch – klar, auf Dauer kann’s aber auch schnell langweilig werden.

Tipp: Sollte dein Liebster glauben, ausschließlich in der Missionarsstellung zum Höhepunkt zu kommen, könnt ihr es dennoch mit einer kleinen Veränderung probieren: Wechselt einfach die Position, so dass nicht er, sondern du oben liegst. Zwar muss er dadurch etwas von seiner Kontrolle an dich abgeben, doch die Intimität und die Möglichkeit, deine Reaktionen beobachten zu können, bleiben!position sex

Sex-Vorlieben: Worauf Männer im Bett abfahren

Zur Stellung: Wir wagen zu behaupten, dass es nur sehr wenige Männer gibt, die nicht auf die Hündchenstellung abfahren.

Was es über den Mann verrät: Er mag es wild. Ein Doggystyle-Liebhaber lässt seinen animalischen Instinkten freien Lauf. Jedoch kann es unter Umständen sein, dass er Probleme damit hat, Intimität zuzulassen. “Macht er es am liebsten ausschließlich von hinten, ist er eher der unromantische Typ”, sagt Cadell. Muss man mögen.

Tipp: In der Hündchenstellung erlebt ihr beide mit Sicherheit eine intensive Penetration, gleichzeitig verliert ihr jedoch auch die leidenschaftliche Intimität. Switcht doch einfach ab und zu ins Löffelchen: So kann er immer noch von hinten in dich eindringen, auf den innigen Körperkontakt müsst ihr dennoch nicht verzichten.

Kamasutra: Die 55 heißesten Stellungen

Zur Stellung: Das Aufregende an dieser Stellung ist vor allem, dass es unendlich viele Möglichkeiten gibt, wie genau du ihn reitest. Und das Beste: Du gibst den Takt an!

Was es über den Mann verrät: Zum einen könnte man meinen, dass aus dieser passiven Haltung eine gewisse Bequemlichkeit spricht. Wenn er dir zu faul ist, musst du ihm das sagen! Zum anderen sind Männer, die am liebsten von ihrer Partnerin um den Verstand geritten werden, meist sehr bemüht, dass die Partnerin auch wirklich ihre Befriedigung findet. Ava Cadell: “Diese Männer können devot sein, sind aber auch jederzeit in der Lage, den dominanten Part zu übernehmen.”

Tipp: Wir verstehen, dass dein Liebster den hinreißenden Ausblick genießt. Er muss auch gar nicht drauf verzichten! Bringe noch etwas mehr Schwung in die Sache, indem du dich einfach mal andersherum auf ihn setzt. Er wird mit Sicherheit nichts dagegen haben.

Intime Erkundung: Was jede Frau über Sex wissen sollte

Zur Stellung: Die Löffelchen-Position wird oft mit Kuscheln und anschließendem Einschlafen in Verbindung gebracht. Da liegt es nahe, dass diese super intime, innige Stellung mit Männern assoziiert wird, die einen weichen Kern haben.

Was es über den Mann verrät: Vorsicht – ziehe keine voreiligen Schlüsse! Männer, die auf das Löffelchen stehen, sind definitiv keine Waschlappen! Cadell sagt: “Ganz im Gegenteil, sie sind vielmehr sehr leidenschaftlich und sehr bemüht, ihre Partnerin zu befriedigen”.

Tipp: Klar, ein wenig Romantik geht immer. Doch wir wollen ja nicht gleich damit übertreiben. Heizt euer Liebesspiel im Löffelchen einfach noch etwas ein: Führe seine Hand währenddessen einfach nach vorn zwischen deine Schenkel, damit er sich dort nützlich macht.

Das passiert mit deiner Vagina, wenn du Sex hast

Zur Stellung: Gegen die Tür gepresst, leicht angehoben gegen die Küchentheke oder unter der Dusche – Sex im Stehen geht immer und überall, außer natürlich im Bett.

Was es über den Mann verrät: Männer, die voll darauf total abfahren, sind meist sehr experimentierfreudig und stehen tendenziell auf alles, das irgendwie “verboten” scheint. “Dieser Typ Mann liebt den Nervenkitzel, jederzeit erwischt werden zu können. Er möchte so viel Spaß haben wie nur möglich – ohne viel Rücksicht auf mögliche Konsequenzen”, sagt die Sex-Therapeutin.

Tipp: Auch Sex im Stehen kann auf Dauer langweilig werden, wenn er immer nach Schema F abläuft. Variiert daher auch beim stehenden Sex. Sucht euch dafür zum Beispiel eine andere Location oder baut die Hündchenstellung mit ein – dein Liebster steht, während du dich über den Küchentisch beugst!Seine liebste Sexstellung kann einiges über ihn verraten. Du solltest da aber auch nicht zu viel hineinlesen oder daran herumdeuten. Schließlich hast du ja beim Sex auch eigentlich Besseres zu tun!


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Sex bedeutet rein, raus – und gut? Um Himmels Willen, nein! Denn wenn man es richtig angeht, kann Sex aufregend, liebevoll, animalisch, zart, wild, ausgiebig und intensiv sein. Kurzum: vielseitig! Wir haben für euch ein paar Liebesstellungen zusammengestellt, mit denen Spaß im Bett garantiert ist.

Beim Sex zum Höhepunkt kommen? Das Non-Plus-Ultra! Leider haben Männer da eine bessere Chance als wir Frauen. Auch wenn es von vielen Faktoren abhängt, ob wir beim Liebesspiel kommen: Es beginnt alles mit der richtigen Sexstellung! Das müssen keine artistischen Stellungen aus dem Kamasutra sein, für die ihr super gelenkig sein müsst. Meist hilft es schon, sich zu fragen: Kann der Mann mit dem Penis tief in die Vagina eindringen? Wird das Becken gut durchblutet? Sind die Beine in einer angenehmen Position? Können seine Stöße die Klitoris stimulieren?

Mit welchen Sexstellungen Frauen am meisten Spaß im Bett (und die größten Chancen auf einen Orgasmus) haben, zeigen wir euch hier:

Geht natürlich auch andersherum, als …

Eine andere Variante der herkömmlichen Missionarsstellung ist die …
position sex

Sex ohne Gefühle? Das geht! Zumindest hat das jede schon einmal erlebt, die einen ganz unverbindlichen One-Night-Stand hatte. Wir wissen aber auch zu gut: Geht man mehrmals mit einem Typen ins Bett, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass man gewisse Gefühle für ihn entwickelt. Diese Stellungen sind extrem innig – und lassen die Schmetterlinge im Bauch besonders schnell fliegen. Wollt ihr euch auf keinen Fall verlieben, dann also Finger weg davon! Allen anderen sagen wir: Habt viel Spaß!

In der Missionarsstellung sind wir ihm besonders nah und er kann uns tief in die Augen sehen. In der seitlichen Version noch besser, als wenn er direkt über uns liegt – denn dann ist er weniger mit Abstützen beschäftigt.

Er sitzt im Schneidersitz und wir auf seinem Schoß. Bedeutet so viel wie: Ich gehöre ganz dir! Und genau dieses Gefühl kann sich bei dieser Stellung, auch Blühende Orchidee genannt, ganz schnell einstellen.

So innig, so nah, so intensiv. Die Löffelchenstellung ist nicht nur wie oben beschrieben ein Orgasmus-Garant, sondern in dieser Stellung können wir gar nicht anders, als ihm völlig zu verfallen. Er berührt uns an so vielen Körperstellen gleichzeitig, dass dadurch die Intimität enorm verstärkt wird. Und weil er uns so kuschelig im Arm hält, fühlen wir uns bei ihm besonders geborgen.

Auch die bereits beschriebene Seitenlage ist nicht nur für Orgasmen gut. So eng und innig, wie sie ist, lässt sich durch diese Sex-Position sehr schnell Nähe und Intimität aufbauen.

Eigentlich würde man glauben, dass Männer beim Thema Sex so gar keine Abneigungen haben. Die Frau ist nackt, also ist es gut! Aber nee, so einfach sind sie dann auch nicht gestrickt. Wahrscheinlich würden sie uns zwar keine Stellung abschlagen, aber insgeheim sind diese vier Varianten ganz hinten auf ihrer Wunschliste.

Um das nochmal ganz klar zu sagen: Am besten kommen Frauen in der Regel, wenn der äußere und vordere Teil der Vagina stimuliert wird, denn dort verläuft die Klitoris. Das hat uns zum Beispiel auch Sexualtherapeut Dr. Johann Sievers im BRIGITTE-Interview über den vaginalen Orgasmus verraten. Bei vielen Sexstellungen dringt aber der Mann tief in die Vagina ein – also dort, wo gar keine Rezeptoren mehr sitzen, die Frauen Lust bereiten. Deshalb sind für den weiblichen Orgasmus vor allem oben genannte Sexstellungen wie der Elefant oder die Hündchenstellung gut.

Wem die einfachen Orgasmus-Garanten aber schon langweilig geworden sind, kann auch mal die folgenden Sexstellungen mit besonders sportlicher Note ausprobieren. Keine Sorge, die Schubkarre ist nicht dabei! Das Beste: Natürlich haben wir bei der Auswahl darauf geachtet, dass auch sie den vorderen Teil der Vagina stimulieren, also den, wo der G-Punkt liegt. Außerdem kann der Mann mit einer freien Hand die äußere Klitoris streicheln (falls er das Gleichgewicht dabei halten kann). Viel Spaß!

Keine Lust auf anstrengendes Workout? Kannst du dir auch getrost sparen – besonders wenn du ein aktives, abwechslungsreiches Sexleben hast. In folgender Galerie verraten wir dir die Sexstellungen mit dem höchsten Workout-Faktor. Aber keine Sorge: Weiter unten wird’s auch wieder gemütlicher …

Das Wetter ist heiß – der Typ aber auch? Dann könnt ihr trotz Hitze wahrscheinlich kaum die Finger von ihm lassen. Müsst ihr auch nicht. Wichtig sind nur die richtigen Positionen. In diesen Liebesstellungen bewegt ihr euch nicht so viel und habt wenig Körperkontakt – aber der Sex ist trotzdem großartig!

Wenig Körperreibung, maximaler Spaß! Der Doggy-Style ist wie gemacht für Sommer-Temperaturen. Tipp: Für die zusätzliche Abkühlung kann er euch mit einem Eiswürfel über den Rücken streicheln.

Klar, ein bisschen bewegen müssen wir uns da schon. Aber wir können ja den Schongang einlegen. Hier bietet sich die klassische, aber auch die umgedrehte Variante an.


Deluxe-Variante:

Sagt eurem Schatz, er soll die Beine aufstellen. Das verändert den Winkel, in dem er eindringt und kann für zusätzliche Lust sorgen.

Nicht nur lustvoll, sondern auch erfrischend. Auch wenn der Name ziemlich warm klingt: Das einzige, was hier heiß wird, ist der Sex!Wird übrigens zum “Schmetterling”, wenn er eure gestreckten Beine spreizt.

Muss ja nicht immer das Rein-Raus-Spiel sein. Gerade bei Hitze ist Oralsex eine tolle Alternative.

Seht euch doch einfach mal gegenseitig bei der Selbstbefriedigung zu. Kann ziemlich anregend sein. Und das Beste: Weniger Körperwärme-Austausch geht nicht!

Viel besser als die klassische Missionarsstellung, weil hier eure Haut nicht aneinanderreibt. Plus: Er kann tiefer eindringen!

Oder ist er immer schon fix und alle, wenn du gerade erst so richtig loslegst? Wie Männer länger durchhalten beim Sex, hat uns zufälliger Weise auch schon mal beschäftigt … 😉

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Vorsicht Verletzungsgefahr – diese Posen bringen Lust, aber auch Schmerz.


Ich bin schon buzz.at-Fan,

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Sie bringen Abwechslung ins Schlafzimmer, können aber auch ordentlich in die Hose gehen und mit Tränen enden: Wer sich das Sex-Leben mit kreativen Liebes-Positionen aufpeppen will, muss Vorsicht walten lassen. Denn je exotischer die Stellung, desto größer auch meist die Verletzungsgefahr. Besonders bei diesen 6 Positionen ist Vorsicht angebracht:position sex


1.: Das Cowgirl

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Bei dieser Position sitzt die Frau am Mann – was für IHN nicht ohne Risiken ist, wie eine Studie aus einer Fachzeitschrift für Urologie (Advances of Urology) beweist. In dieser Position kommt es demnach zu den meisten Penis-Brüchen. Die Wissenschaftler erklären dies dadurch, dass die Frau den Sex kontrolliert und ihr ganzes Körpergewicht in der Leistengegend des Mannes ruht. Insgesamt sei diese Position für 50 Prozent der Sex-Unfälle bei Männern verantwortlich.


2.: Der Stairway to Heaven

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Diese sinnliche Sex-Position ist aus ähnlichem Grund gefährlich. SIE sitzt auf seinem Schoß, mit Rücken oder Gesicht zu IHM. Funktioniert besonders gut auf einer Stiege. Auch hier hat die Frau die Kontrolle, was für Ihn im schlimmsten Fall schmerzhaft endet. 


3.: Doggy-Style

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Laut der Fachzeitschrift ist dies die zweit-gefährlichste Position. Zwar ist hier der Mann Haupt-Akteur – aber auch bei dieser Position kommt es zu Verletzungen. Sie sei für 28,6 Prozent verantwortlich, heißt es.


4.: Der Pogo-Stick

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Diese Sex-Position ist aus anderem Grund gefährlich. Hebt der Mann die Frau hoch, geht dies nicht ganz ohne Anstrengung von sich (sorry liebe Frauen, aber selbst die schlankesten Schönheiten sind nicht ganz ohne Gewicht). Und auch die Partnerin schwebt buchstäblich in Gefahr – verlassen IHN die Kräfte, hält SIE nichts mehr. Was folgt, ist der Fall.


Nachlesen >>> 12 überraschende Fakten zu Oralsex


5. Sex auf Möbelstücken

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Das Gewicht zweier erwachsener Menschen, dazu noch jede Menge Bewegung – nicht jeder Stuhl oder Tisch hält dem stand. Bevor man sich zum Spontan-Sex am Ikea-Küchentisch entscheidet, sollte man gut abschätzen, ob das Möbelstück dabei auch mithalten kann.


6.: Sex in der Dusche

Auch wenn es sich hier streng genommen nicht um eine konkrete Sex-Position handelt: Sex unter der Dusche kann ganz schön gefährlich sein. Wer sich dem sinnlichen Liebesspiel unter warmem Wasser hingeben will, sollte gut darauf achten, nicht auszurutschen. Im Vorteil ist, wer eine Dusch-Matte nützt. Oder am besten gleich in den Whirlpool springen!

Staffel 3 • 09.12.2014 • 15:27

Als Sexualpraktik, sexuelle Praktik, Sextechnik oder Sexstellung werden Handlungen und Körperhaltungen bezeichnet, die der sexuellen Lust einer oder mehrerer Personen dienen und meist ausgerichtet sind auf sexuelle Befriedigung (Orgasmus). Darunter fallen nicht nur offensichtlich sexuelle Handlungen wie Stimulationen der Geschlechtsorgane, sondern alles, was für die Beteiligten sexuell erregend ist. Viele Elemente solcher Handlungen können auch in nichtsexuellen Zusammenhängen vorkommen (etwa ein Kuss). Im übertragenen Sinne werden die Bezeichnungen stellenweise auf Vertreter der Tierwelt übertragen (siehe unten).

Sexuelle Praktiken, die eine einzelne Person ausübt, werden als Autosexualität oder Selbstbefriedigung zusammengefasst (auch Masturbation, Onanie oder Ipsation). Selbstbefriedigung im Allgemeinen kann auch unter Zuhilfenahme der verschiedensten Gegenstände (etwa Sexspielzeug) durchgeführt werden.

Sexuelle Praktiken zwischen zwei (verschieden- oder gleichgeschlechtlichen) Personen umfassen die Stimulation der erogenen Zonen sowie des gesamten Körpers (Stimulation der primären und sekundären Geschlechtsorgane) sowie die verschiedensten Arten von Geschlechtsverkehr. Die Bezeichnung Geschlechtsverkehr meint je nach Gebrauch entweder sexuelle Praktiken, bei denen ein oder mehrere primäre Geschlechtsorgane beteiligt sind, Penetration durch den Penis (vaginal, anal, oral) oder nur den vaginalen Geschlechtsverkehr. Mit Petting bezeichnet man alle Formen körperlichen Kontakts, die den Koitus nicht einbeschließen, aber bewusst darauf angelegt sind, sexuelle Erregung hervorzurufen.

Dazu kommen Praktiken, welche nicht per se sexuell sein müssen, aber von den Beteiligten als sexuell stimulierend empfunden werden, aktive wie Rollenspiele, Verkleidungen, eine beabsichtigte Verzögerung oder Beschleunigung sexueller Handlungen (etwa beim Quickie), Ortswechsel, auditive Stimulationen wie der Dirty Talk, und passive visuelle oder audiovisuelle Stimulationen (etwa Striptease-Clubs, Pornofilme).

Sämtliche Formen sogenannter sexueller Belästigung, sexuellen Missbrauchs und Vergewaltigung sind demgegenüber abzugrenzen.
position sex

Beim Vaginalverkehr wird der Penis des Mannes in die Vagina der Frau eingeführt. Er kann in verschiedenen Stellungen (Missionarsstellung, a tergo oder auch Hündchenstellung genannt, reitend u. v. m.) praktiziert werden.

„Analverkehr“ bezeichnet Geschlechtsverkehr, bei dem der Penis in den Enddarm des Partners, also durch den Anus eingeführt wird. Mit zunehmender sexueller Erregung ist eine vermehrte Entspannung der ringförmigen Muskulatur um den Anus möglich. Analverkehr ist sowohl zwischen Mann und Frau als auch zwischen Mann und Mann möglich und kann wie Vaginalverkehr in verschiedenen Positionen praktiziert werden.

Eine Sonderform des Analverkehrs stellt das Pegging dar, dabei wird der aktive Part durch die Frau mit Hilfe eines Dildos übernommen. Pegging kann sowohl in lesbischen als auch in heterosexuellen Beziehungen praktiziert werden.

Als Oralverkehr (auch „französischer“ Sex genannt) wird Geschlechtsverkehr mit Mund und Zunge bezeichnet. Die Kombination Mund/Penis hat den Namen Fellatio (auch als „Blasen“ oder englisch blowjob umschrieben), bei Mund/Klitoris oder Mund/Vulva wird von Cunnilingus gesprochen. Bei der Fellatio kann das beim Orgasmus ejakulierte Sperma vom Partner im Mund aufgenommen und eventuell geschluckt werden. Eine gleichzeitige gegenseitige orale Stimulation nennt sich umgangssprachlich Stellung 69, wobei der Name die entgegengesetzte Körperausrichtung der Beteiligten andeutet. Der Anilingus stellt eine Sonderform des Oralverkehrs dar, bei welcher der Anus des Partners oral stimuliert wird. Beim Teabagging sind entsprechend die Hoden des Mannes das Ziel.

Hierbei werden die Geschlechtsteile des Partners oder der Partnerin mit der Hand oder den Händen stimuliert (Handjob, mutuelle Masturbation). Die Vorlieben für die jeweilige Art der Berührung sind individuell sehr unterschiedlich.

Das Einführen der ganzen Hand in Vagina oder Rektum wird auch als Fisting bezeichnet. Es wird sowohl homo-, hetero- als auch autosexuell praktiziert.

Brustwarzen, Ohrläppchen und die Gehörgänge vieler Menschen sind sehr erogen. Ihre mechanische, taktile oder orale Stimulation kann bis zum Orgasmus führen. Gerade die Brustwarzen verändern sich dabei merklich, indem sie sich verfärben, zusammenziehen und/oder erigieren.

Die folgenden sexuellen Praktiken werden bei bestimmten Paraphilien und Fetischismen, aber auch bei den entsprechenden sexuellen Präferenzen, die nicht pathologisch sind, ausgeübt. Soweit weitere Personen an den Praktiken beteiligt sind, finden diese normalerweise in gegenseitigem Einvernehmen mit den jeweiligen Partnern statt, sie beruhen auf Freiwilligkeit:

Der Frotteurismus stellt eine besondere Form der Autosexualität dar.

Seit alters her werden zur Intensivierung des sexuellen Genusses in verschiedenen Kulturen Aphrodisiaka benutzt. Als aphrodisierend gelten viele Speisen und Gewürze (etwa Sellerie, Zwiebeln, Chili, Kakao, Zimt oder Vanille), Duftsubstanzen und Räucherwerk sowie Rauschsubstanzen und Drogen (etwa Alkohol, Cannabis oder Opium). Moderne Drogen, denen eine aphrodisierende Eigenschaft zugesprochen wird, sind etwa Poppers, Kokain und Ecstasy. Neben gesundheitsgefährdenden Auswirkungen können Drogen auch zu einer Einschränkung oder zum Verlust der sexuellen Erregung führen und damit als Anaphrodisiakum wirken. Die Darstellung sexueller Praktiken, die sich ebenfalls seit alters her in Abbildungen, Skulpturen und erotischen Erzählungen vieler Kulturen zeigen, gehören wie die moderne Pornografie ebenfalls zu den sexuellen Stimulanzien.

Die Bewertung sexueller Praktiken ist kulturabhängig. So wurde in der westlichen Welt lange Zeit allein der Vaginalverkehr, teilweise nur in bestimmten Stellungen, als „normal“ akzeptiert. Die meisten anderen sexuellen Praktiken galten als Perversionen, also Entartungen. Sie wurden tabuisiert und teilweise sogar per Gesetz verboten.

Inzwischen gelten in Europa weitgehend nur noch vereinzelte gesetzliche Verbote für sexuelle Praktiken, die nicht auf Freiwilligkeit beruhen, weil sie das Prinzip der sexuellen Selbstbestimmung verletzen. Eine darüber hinausgehende staatliche Regulierung widerspricht dem verfassungsrechtlichen Verständnis der allgemeinen Handlungsfreiheit und in den meisten europäischen Rechtsordnungen gilt es als völlig unzulässig, Gesetze hierzu zu erlassen.


In Deutschland sind derzeit folgende sexuelle Praktiken verboten:

Sexuelle Handlungen mit/an Tieren (Zoophilie) sind entgegen landläufiger Meinung in Deutschland keine Straftat (Delikt), sondern werden als Ordnungswidrigkeit verfolgt. Geht die sexuelle Handlung jedoch mit Schmerz oder Leid für ein Wirbeltier einher, verstößt diese Tierquälerei gegen das Tierschutzgesetz und ist eine Straftat.

Die Bezeichnung „Perversion“ ist in den letzten Jahren zunehmend durch den neutraleren Ausdruck „Paraphilie“ oder „sexuelle Devianz“ abgelöst worden. Auch wird nicht mehr jede „anomale“ sexuelle Praktik als Devianz eingestuft. Eine Devianz liegt demnach nur noch vor, wenn eine bestimmte sexuelle Praktik notwendig zur sexuellen Befriedigung geworden ist (vergleiche Fetisch) oder sie das normale soziale Funktionieren einer Person behindert.

Betrachtet man die gesamte Klasse der Säugetiere, sind fortpflanzungsorientierte Techniken am verbreitetsten, also im weiteren Sinne Balzrituale und im engeren Sinn der vaginale Geschlechtsverkehr in der A-tergo-Stellung. Evolutionsforscher bewerten die selten beobachtete Missionarsstellung (Gesicht zu Gesicht; Stellung, die mit dem aufrechten Gang des Menschen in Verbindung stünde) teilweise als progressives Spezifikum, da sich bei der Zuwendung der Gesichter leichter die Emotionen des Partners erkennen lassen und entsprechende Reaktionen möglich sind. Die Missionarsstellung findet sich vereinzelt auch im Tierreich bei den Menschenaffen, insbesondere unter den Bonobos.[3]

Häufig kommt bei Säugetieren ein oraler Kontakt mit Geschlechtsteilen und Afterbereich vor. Biologen haben außerdem ein gewisses Maß an homosexueller Praxis bei allen beobachteten verschiedengeschlechtlichen Arten festgestellt, manchmal als Ersatzhandlung bei Mangel an paarungsbereiten gegengeschlechtlichen Individuen. So versuchen sich paarungsbereite Stiere bei Mangel an Kühen zuweilen gegenseitig zu besteigen. Bei manchen Affenarten ist die eigene sowie gegenseitige Stimulation der Geschlechtsteile üblich – unabhängig davon, ob das andere Tier fremd- oder gleichgeschlechtlich ist, etwa bei den Bonobos. Es gibt mittlerweile zahlreiche Beobachtungen und Belege darüber, dass das Sexualleben bei vielen Tierarten äußerst kreative Komponenten hat, mitunter kurios anmutende: so die nasale Penetration bei Delfinen[4] oder bei der Vogelart Büffelweber die Stimulation der Genitalien des Weibchens durch das Männchen mit Hilfe eines speziellen Pseudophallus (unechter Phallus) aus Bindegewebe, der nicht der Spermienübertragung dient.

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