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Das 1998er SOFT-Symposium über Fusionstechnologie findet vom 7. bis 11. September 1998 in Marseilles, Frankreich, statt. Diese Symposien sind Teil einer 1960 begonnenen, halbjährlichen Reihe im Rahmen des integrierten Programms der EU auf dem Gebiet der kontrollierten Kernfusi…

Das 1998er SOFT-Symposium über Fusionstechnologie findet vom 7. bis 11. September 1998 in Marseilles, Frankreich, statt. Diese Symposien sind Teil einer 1960 begonnenen, halbjährlichen Reihe im Rahmen des integrierten Programms der EU auf dem Gebiet der kontrollierten Kernfusion. Die Veranstaltung dieses Symposiums erfolgt durch die größeren einzelstaatlichen europäischen Laboratorien.Die SOFT-Veranstaltungen, die eine nationale Ausstellung sowie traditionelle und Poster-Präsentationen mit einbeziehen, sollen den Austausch von Information über die Konstruktion, den Bau und die Funktion von Fusionsexperimenten und über die Technologie für die “Next Step”-Geräte und Fusionsreaktoren fördern.%Zu den auf dem SOFT’98-Symposium behandelten Themen zählen:- In Berührung mit Plasma stehende Bauteile;- Plasmaerwärmung und Stromsteuerung;- Plasmatechnik und -kontrolle;- Experimentalsysteme und Diagnose;- Magneten und Stromversorgungsteile;- Brennstofftechnologien;- Fernbedienung:- Mantel- und Abschirmtechnologien;- Sicherheit und die Umwelt;- Systemtechnik und zukünftige Geräte.Weitere Auskünfte erteilt:SOFT’98 SekretariatFrau V. PoliDDRFC, Bat. 506CEA CadaracheF-13108 Saint Paul Les Durance CedexTel. +33-4-42256260; Fax +33-4-42256255E-mail: soft@cea.frURL: http://www.tvt.fr/soft98/index0.htmsoft 98

Letzte Aktualisierung: 24 Februar 1998Aktenzeichen: 9832

Permalink: https://cordis.europa.eu/event/id/undefined/de

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Isländer über das KSC-Spiel und Hotel-Quarantäne

Am Samstag (13 Uhr) will der SV Darmstadt 98 im Heimspiel gegen den FC St. Pauli den verpatzten Re-Start nach der Corona-Pause vergessen machen. Sechser Victor Palsson fordert Steigerungen in allen Bereichen.

Fassungslos nach dem KSC-Spiel: Darmstadts Abräumer Victor Palsson.

imago images

“Wir waren zu soft”, sagt der isländische Nationalspieler, der mit seinem Land noch zur EM 2021 will und sich dafür in Teil eins der Play-offs zunächst gegen Rumänien durchsetzen muss. Für “September, Oktober oder November” rechnet der zentrale Mittelfeldspieler, der im Nationalteam auch rechts hinten eingesetzt wird, mit diesen für den Inselstaat wichtigen Länderspielen. Erstmal stehen aber nationale Auftritte mit den Lilien auf dem Programm.

Palssons Fazit zum 0:2 in Karlsruhe fällt ungeschminkt aus: “Da waren viele komische Sachen dabei. Karlsruhe und wir haben ein bisschen zu viel defensiv gedacht. Es war nicht so viel Tempo drin, auch wenn wir beim 0:0 zwei gute Chancen hatten und der dieses Spiel gewinnt, der das erste Tor schießt.” Das 1:0 des KSC durch Philipp Hofmann sei “nicht erlaubt”, wie es Palsson, der auch portugiesische Wurzeln hat, es auf Deutsch formuliert. Was er meint: Einen gegnerischen Torjäger, der nach einer Ecke per Fuß im Fünfmeterraum zum Abschluss kommt, darf die Verteidigung einer Profimannschaft eigentlich nicht zulassen.
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Im Hinspiel auf St. Pauli waren es wiederum die Darmstädter und Palsson, die den 1:0-Sieg nach einem Standard perfekt machten: Tobias Kempe schoss die Ecke, die Palsson kurz vor Schluss einköpfte. “Das war mein erstes Tor für den Verein und sehr wichtig. Ein großer Moment für mich.” Am Samstag sollen die nächsten Punkte gegen die Hamburger her, um nicht doch noch einmal in Abstiegsgefahr zu schlittern. Bei einem weiteren Sieg wären die 98er mit dann 39 Zählern sieben Spieltage vor Schluss so gut wie durch.

Palsson ist optimistisch, dass die Leistung im leeren Böllenfallor-Stadion besser sein wird als im Wildpark: “Wir hatten am Montag eine lange Videoanalyse und haben viel gesprochen. Das war eine ehrliche und gute Sitzung.” Auch die Trainingseinheiten am Montag und Dienstag hätten es in sich gehabt, “die Stimmung ist gut”. Zur Aufhellung der Laune trägt auch bei, dass die Hotel-Quarantäne erstmal vorbei ist: “Es ist ein besseres Gefühl, daheim zu sein. Sieben Tage im Hotel mit der Mannschaft sind schwierig.” Und Palssons Kind darf sogar wieder in die Kita.

Jens Dörr

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